Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SOL INVICTUS - das Sonnenfest des Aurelian“ von August Sonnenfisch


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...perfekt August, besser hättest du es nicht sagen können!!!
Das sollte allen Menschen erst mal bewusst werden.
LG Bertl.

August Sonnenfisch (02.01.2018):
Werter Bertl, nach einem Sylvester im hiesigen Theater (mit 4 Vorstellungen (ich im "musikalischem Feuerwerk" + anschließender Offener Tür mit Darbietungen für alle + Tanz bis in die Puppen - einem Tag also unter Menschen, die der Kunst zugewandt und unter Künsterinnen und Künstlern, möchte ich dir sagen, dass ich mich über deine Antwort sehr gefreut! Schauen wir mal, wie es mit unserer inneren SOL INVICTUS weitergeht! ... Herzlich: der August im beginnenden 2018

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"Ein jeder und eine jede von uns
ist ein Künstler und
eine Künstlerin
des Lebens, mit
einem göttlichen Lotsen in den
Tiefen der Seele,
mit einem empathischen Herzen
für uns selbst
und einander!
Und wir alle sind das Talent zur
Leichtigkeit des Seins"!

Dies lieber August gefällt mir sehr gut! Dir viele Grüße in die Nacht der Franz

August Sonnenfisch (27.12.2017):
Hallo, werter Franz! Ich danke dir fürs Migehen! Und: diese von dir zitierte Strophe, die mir da herausgerutscht und die - nach einigem Tätscheln und Herumfummeln - dann auch bleiben durfte, die gefällt mir selber auch! ... Herzlich: August

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Diese Erbschuld und Sünde haben uns die Pfaffen eingeredet!
Um das Volk klein und manipulierbar zu machen... Wolltest Du das ausdrücken? Gelungen, Gustl!
servus der Paul

August Sonnenfisch (27.12.2017):
Genau, werter Paul: eingeredet haben SIE uns - zunächst das Pfaffentum - und dann wurde deren agitatorische Macht säkularisiert! Und nun kommt's von der Kanzel und aus den Medien und der Werbung! Und was sie uns alles predigen: von der Erbsünde über die Projektion des Göttlichen auf die Dreifaltigkeit (insbesondere auf den Christus) ... über rein humanitäre Gründe für die Aufnahme von Gott und der Welt in unserem Land (und wir täten "das" schaffen - auch die Schiiten und die Sunniten, die sich selber nicht schaffen) ... über die Notwendigkeit eines Achtstundentages noch immer, trotz genialster Maschinen ... bis hin zu der Lüge, wir hätten (als Demokratler-innen) etwas zu sagen und es gäbe für unsereins eine Freiheit der Meinung! - Zum Glück gibt's ja noch Kabarettist-inn-en (von euch Bayern sehe ich gern die Gruberin oder den Gerhard Polt ... ) und uns Schreiberlinge! ... Danke fürs Mitgehen! ... Herzlich: der August aus Baden

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Wunderbar, in besten Worten hast Du Deine empfehlenswerte Philosophie beschrieben. Für mich persönlich ist nur die Sonne Motor für Alles. Ohne sie kein Leben, auf alles andere insbesondere die Zweibeiner kann ich gerne verzichten. Die besten Wünsche zum Jahreswechsel, Robert

August Sonnenfisch (27.12.2017):
Hallo werter Robert! Die Zweibeiner in dieser Zivilisation seien (menschlich gesehen) übelst dran - laut Arno Gruen (* 1923 Berlin - dann 43 Jahre USA + Zürich 2015), dem Pschologen und Ethnologen: von Kindesbeinen an würden wir malträtiert mit der Bedingtheit zivilisatorisch mütterlicher und väterlicher Liebe - für Bravheit, Leistung und Schönheit ... über die ich hier schon verschiedentlich geschrieben: gewettert und gewehklagt habe, so dass nur noch ein Drittel der Zivilisierten fähig sei zur Empathie (siehe Milgramexperiment) - ein weiteres Drittel bedingt dazu fähig - und das letzte Drittel vollgemüllt mit intellektuellen Lügen und Lügeleien - z. B. über Weihnachten oder über die Migration in Deutschland oder über den Achtstundentag - heilige Kühe der Industrienationen ... Tralala! ... Herzlich der August aus Baden

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Hallo August!
Bin begeistert von deinem Exkurs, in die Geschichte, der Götter, der Menschen damals und heute! Deine Klugheit, dein großes Wissen, dein Schreibstil, hat eine Leichtigkeit und Harmonie, die Freude und Zuspruch bei mir auslöst!
Es gibt nur wenige, in unserer Community, die an deinem Niveau heranreichen!

Liebe Grüße!
Horst Werner


August Sonnenfisch (27.12.2017):
Hallo Horst, es freut mich, dass auch du solche ganzheitlichen Betrachtungsweisen liebst! Und auch deine Texte sind ja von einem Können und einer Kunst, die aus Erfahrung, Interesse (Forschergeist) und Übung kommen - und das freut! ... Im Herbst 2016 war ich übrigens 2 Wochen in Rom: in den Cafés in in der Kulturhistorik gleichermaßen! ... Herzlich: August

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