Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Möbelstück“ von Karin Unkrig


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Wie auch immer liebe Karin habe ich persönlich nicht das Gefühl, dass mich meine Eltern wie ein Tisch bewertet haben! Dir jedoch viele Grüße der Franz

Karin Unkrig (27.12.2017):
Hallo Franz, du hast hoffentlich keine Kindheit erlebt, die von Gefühlskälte und Mischachtung geprägt war. der Tisch wurde übrigens besser behandelt als wir. Er bekam keine Schläge ab, da die Blessuren ja sichtbar geblieben wären (und sich wertvermindert ausgewirkt hätten). Karin

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Liebe Karin,
ein Tisch soll möglichst lange halten und die Erziehung eines Kindes soll ebenfalls lange nachwirken. Ein tolles Gedicht, in das du einen interessanten Vergleich eingebaut hast!
LG. Michael

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