Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Netzwerkdurchsetzungsgesetz “ von Robert Nyffenegger


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Lieber (hoffentlich) unabhörbarer Robert!
Unser Staat lauscht auf jeden meiner Schritte
Ganz unerhört...bleibt nun uns´re größte BITTE:
Fangt lieber die GROSSEN (ab) laßt kleine laufen
Wir können Netz-Freiheit uns wohl nie erkaufen!!
Herzl. Morgengrüße vom internett
unauffälligen Schwabenfreund Jürgen
(P.S.: ich hoffe es jedenfalls...! ;-))

Robert Nyffenegger (09.01.2018):
Danke Dir, ja wir sollten ganz unauffällig bleiben. Das ist sicher das Beste. Nur im Dunkeln munkeln. Herzlich und mit Dank Robert

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Aktuell sind einige wahrlich in diesen Tagen voll auf „ZENSUR“! Robert, da ist oft Stimmung im Haus! Grüße Dir der Franz

Robert Nyffenegger (08.01.2018):
Danke Dir für Deine Bemerkung. Die Zensur ist immer vom Zensor abhängig und da gibt es verschiedene Knallköpfe, herzlich Robert

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Es ist durchaus fraglich, ob sich dieses Netzwerk-
durchsetzungsgesetz überhaupt im Netz durchsetzt.
Das Problem ist:
Die einen haben ein Zensurvertrauen
und die anderen einen Zensurknall.
LG Siegfried

Robert Nyffenegger (08.01.2018):
Danke Dir herzlich, werde morgen mal sehen, ob ich ein Zensurvertrauen oder einen -Knall habe. Lieber Gruss Robert

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