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„DUNKELHEIT DER NACHT“ von Marlene Remen


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Liebe Marlene,
in der Dunkelheit der Nacht berühren sich die Drähte aus Schmerz und Lebensfreude und nähren das Menschelnde!
Ein sehr guter Text!
LG. Michael

Marlene Remen (19.01.2018):
Lieber Michael, danke dir für die verstehenden Worte. In dunkler Nacht lösen sich die Tränen, die man am Tag verdrängt. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene, dein Gedicht lässt nachempfinden, wie sehr dich der Verlust deines Kindes schmerzt. In der Dunkelheit weinen sich Tränen leichter, werden Gefühle sanft von samtiger Nacht aufgenommen. Dir herzliche Sonntagsgrüße, Inge

Marlene Remen (15.01.2018):
Liebe Inge, danke dir sehr für deine so lieben Worte. Den Verlust meines Sohnes, ich kann ihn nicht akzeptieren, auch wenn er noch lebt. Doch alles, was ihn ausgemacht hat, es ist für immer verloren. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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...Marlene, da sieht man deutlich,
die Dunkelheit der Nacht deckt nicht alles zu.

LG Bertl.

Marlene Remen (15.01.2018):
Lieber Bertl, ich dank dir für deine lieben Worte. Nein, die Nacht deckt nicht alles zu und die Traurigkeit kehrt zurück und tut so weh. Liebe Grüße dir von Marlene

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Liebe Marlene ,

ich möchte dich nicht schon wieder, ungewollt, in Verlegenheit bringen, aber du schreibst so schön und mir schreibst du heute wieder aus der Seele.
Wunderschön Poesie.
Liebe Grüße, Ramona

Marlene Remen (15.01.2018):
Liebe Ramona, ich danke dir sehr für deine so lieben Worte, hab mich doch sehr darüber gefreut. Danke dir. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene, die Dunkelheit der Nacht lässt uns die stille Freiheit, Gedanken fliegen zu lassen. Doch lass die Gedanken nicht zu traurig werden, dein Kind hat bereits seinen Frieden in einer ewigen Freude bei Gott. Und wenn du daran glaubst, weißt du, dass auch du eines Tages dorthin kommst.
Liebe Grüße von Christa

Marlene Remen (15.01.2018):
Liebe Christa, ich danke dir sehr für deine lieben und mitfühlenden Worte. Mein Sohn ist noch nicht tot, doch seine Seele ist wohl schon in einer anderen Sphäre und hat hoffentlich ihren Frieden. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene,
ich fühle mit dir, und weiss wie schlimm die Nächte oft sind. Man hat Zeit um seine Gedanken immer zu dem selben Problem zu haben. Ich sitze oft Nachts in der Küche und weine. Wir beide haben mit unseren Kindern das gleiche Problem. Man ist so hilflos.
Habe heut wieder in Köln angerufen, wie immer am Wochenende.Manchmal fühle ich mich nicht so gut den Betreuern gegenüber. Möchte ihnen nicht auf den Wecker gehen. Sie sind aber alle sehr lieb.
Ich lasse dann Nachts meine Gefühle oft als Gedicht auf dem Papier .
Alles Liebe für dich wünscht herzlich Wally

Marlene Remen (15.01.2018):
Liebe Wally, ich danke dir ganz lieb für deine verstehenden Worte. Eine Mutter kann die Liebe zu ihrem Kind nicht ausschalten, wie man einen Lichtschalter ausschalten kann. Und gerade Nachts kommen so viele Gedanken und Gefühle zurück, die dann sehr zusetzen können. Auch ich rufe in der Mitte der Woche und am Wochenende im Pflegehaus an, wenn ich nicht zu ihm fahren kann. Dies kann uns niemand verwehren und uns nehmen. Gestern war ich bei meinem Sohn, mit meiner Tochter. Es geht ihm im Moment etwas besser, ohne Fieber und alles Andere, aber, es wird wiederkommen. Der Körper bekommt dies nicht mehr geregelt. Er war aber ruhig und auch ein wenig wacher. Ganz lieb nehm ich dich gedanklich in den Arm und drück dich herzlich, alles Liebe von Marlene

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Liebe Marlene,
deine einfühlsamen Worte gehen mir wieder sehr nah. Die Sehnsucht
nach deinem Kind wird nie enden und wenn die Dunkelheit dich
ummantelt, dann gebe dich dieser hin. Mit dieser Befreiung schöpft
du wieder Kraft, um bei deinem lieben Kind zu sein.
Herzliche Grüße von Hildegard

Marlene Remen (15.01.2018):
Liebe Hildegard, danke dir für die lieben und schönen Worte. In der Dunkelheit der Nacht, da kann ich den Gefühlen freien Lauf lassen. Es tut oft sehr weh, aber es hilft auch. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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