Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Scheinfrieden“ von Heidrun Gemähling

Liebe Heidrun,

klare Worte in unserer jetzigen Welt. Die gute alte Zeit ist den jungen Generationen und deren Nachkommen gar nicht bekannt. Sie leben wirklich in einer anderen Welt,
die uns Älteren gar nicht gefallt. Siehe mein heutiges verwandtes Gedicht.

Herzlich, Karl-Heinz

Heidrun Gemähling (16.01.2018):
Lieber Karl-Heinz, jede Zeit hat seine Eigenheiten mit denen die Menschen nicht gut fertigwerden. Da es immer Kriege gab und weiter gibt, wenn auch nicht für alle Länder, ist die gesamte Erde dem Scheinfrieden unterworfen. Herrscher reden von Frieden, aber es ist keiner und wird auch nicht werden, solange fürchterliche Waffen hergestellt und benutzt werden. Die Auswirkungen kann man jeden Tag in den Medien verfolgen. Danke und alles Gute, Heidrun

Liebe Heidrun,

vielen Dank für dein nachdenkenswertes Gedicht. Mich interessiert vornehmlich die
Geschichte Europas (Griechentum bis Gegenwart). Je mehr ich lese desto mehr
habe ich das Gefühl, dass in Friedenszeiten eher ein Scheinfriede vorherrschte,
denn ein wirklicher Friede existierte. . Ich mag mich da aber durchaus auch irren. Dankeschön.
Herzliche Grüße
Olaf Lüken (Tryggvason)

Heidrun Gemähling (16.01.2018):
Hallo Olaf, Du denkst richtig, denn auch in Friedenszeiten war kein echter Friede, im Kleinen wie im Großen nicht. Der Streit liegt schon in unseren unvollkommenden Genen und kommen weltweit auch immer wieder zur Geltung. Kriege sind stets ein teuflischen Verhalten und Unschuldige darunter grausam leiden müssen, danke und liebe Grüße, Heidrun