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„Das Altwerden“ von Karin Grandchamp


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Wenn ich bei Lesungen die älteren Herrschaften betrachte, ist schon ein großer Unterschied erkennbar. Den Einen geht es trotz hohen Alters prima, den Anderen weniger gut. Dein gekonntes Gedicht beschreibt liebenswert die kleinen Gebrechen, von denen jeder im Alter verschont sein möchte, denkt RT, der dich sehr freundlich grüßt, liebe Karin.

Karin Grandchamp (20.01.2018):
Lieber Rainer! Meine Mutter wird bald 95 und ist noch ziemlich fitt. Andere hingegen, die noch jünger sind könnten mit ihr nicht mithalten. Ich besuche oft ältere Leute im Dorf bei mir und sehe manchmal, woran es hapert. Wir haben unser Haus so ausgestattet, dass wir problemlos auch im Alter hier wohnen können und sogar mit einem Rollstuhl reinkämen. Vielleicht sollte man sich darüber Gedanken machen noch bevor es soweit ist. Herzlichen Dank dir und liebe Grüsse Karin

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...Karin, da hilft nichts, man muss durch.
LG Bertl.

Karin Grandchamp (19.01.2018):
Das schaffen wir Bertl, sagte eine berühmte Frau, gelle. Danke und liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin,
also wie der ¨Kölner so schön singt: He deit et wieh, do eit et wieh, alles wat schön wor kann man nit mi.
Egal, wir sind noch "da"!!!!
Wenn ich denke, dass ich bald 85 werde, geht einfach nicht in den Kopf.
Hast du wunderbar geschrieben.
Auch, wie "Bläcki" mal einen Film machte:" Alter ist nichts für Feigling!"
Wir sind nicht feige!!!!!
Herzlich Wally

Karin Grandchamp (19.01.2018):
Liebe Wally! Die vielen Jahre sieht man dir aber nicht an und ich glaube, du bist noch ziemlich fit. Meine Mutter wird demnächst 95 und ist auch noch recht munter. Gott beschütze dich und deinen lieben Gatten weiterhin. Liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin,
das Älterwerden ist schleichend und man kann sich darauf
einstellen. Natürlich zwickt es hier und da, aber das Leben
geht auch mit den kleinen Zwischenfällen weiter und sieht
auch vieles heiter. Verzagen ist da keine Option.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karin Grandchamp (18.01.2018):
Liebe Hildegard! Manchmal muss man schon tapfer sein im Alter. Man kann aber auch im Haus vorsorgen damit einem dies und das etwas leichter fällt. Wir haben damit schon recht jung begonnen weil wir schon immer ans Altwerden gedacht haben. Zum Glück geht es uns beiden noch gut aber niemand weiss, wie's morgen aussieht. Ganz lieben Dank dir und alles Gute für dich, Karin

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Liebe Karin, es kommt immer mehr dazu. Doch zum Glück, im Kopf ist absolut zum Glück noch Hochform! Dir liebe Grüße in den Abend der Franz

Karin Grandchamp (18.01.2018):
Lieber Franz! Das bringt eben das Alter mit sich aber klasse, solange es noch im Kopf noch stimmt. Ich denke, das wenn wir Gedichte schreiben, ist es von Vorteil, denn der Kopf muss dabei immer arbeiten. Alles Gute für dich und herzlichen Dank, liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin
Gern gelesen.
Weil ich ein paar Jahre älter bin,
hat auch mein Leben für mich noch Sinn.
wenn auch die Krankheiten sich mehren
muß man sich auch dagegen wehren
und Du beschreibst was alles sein kann
fängt das alt werden erst mal an.
Liebe Karin, lass eines nicht bleiben
oft mal im Forum Gedichte schreiben.
Ich wünsche Dir noch viele Tage
viel Freude und keine Plage
Liebe Grüße Gerhard





Karin Grandchamp (18.01.2018):
Lieber Gerhard! Ich bin von Natur her eine Kämpferin und nichts und niemand bekommt mich so schnell klein. Ich danke Gott im Himmel, dass ich gesund bin und vielleicht werde ich ja auch einmal so alt wie meine Mutter. Sie wird 95 und hat keine grossen Beschwerden. Herzlichen Dank Gerhard und alles Gute dir, liebe Grüsse Karin

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Schließe mich dem Kommi von Olaf an, Karin!

Karin Grandchamp (18.01.2018):
Hallo Paul! Dieses Gedicht betrifft mich nicht selber. Mir geht es blendend für mein Alter aber da ich oft mit alten Menschen verkehre, sehe ich all das, was ich in diesem Gedicht geschrieben habe. So kam dieses Gedicht zustande. Danke, dass du es gelesen und kommentiert hast, herzliche Grüße Karin

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Liebe Karin,

die Alten haben ihr Leid, die Jungen haben ihr Leid.
Mein Tipp: Lieber ein Licht anzünden, als über die Finsternis klagen.
Lieber ein kleines Licht unter großen Lichtern sein, als ein Armleuchter.
Und mit Eugen Roth rufe ich Dir zu: Liebe Karin, ich sag' es Dir ehrlich,
das Leben ist immer lebensgefährlich.
Herzliche Grüße
Olaf Lüken (Tryggvason)

Karin Grandchamp (18.01.2018):
Lieber Olaf! Dieses Gedicht betrifft mich nicht selber. Mir geht es blendend für mein Alter aber da ich oft mit alten Menschen verkehre, sehe ich all das, was ich in diesem Gedicht geschrieben habe. So kam dieses Gedicht zustande. Danke, dass du es gelesen und kommentiert hast, herzliche Grüße Karin

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