Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stressabbau“ von Gerhard Krause

KLASSE in Wort und Bild, Gerhard!
OK - zieh Du Deinen Kürzeren, ich hole meinen längeren heraus!
(;-))
Im Ernst: wir sind tatsächich unterlegen... Konstruktionsfehler, gell?!
Herzlich der Paul

Gerhard Krause (04.02.2018):
Lieber Paul Danke für den Kommentar Schön dass Du Dich mit dem Thema beschäftigst, aber eine kleine Berichtigung, die Länge spielt eine untergeordnete Rolle !!. Ob es ein Konstrucktionsfehler ist weiss ich nicht, schliesslich ist sie ja aus unserer Rippe! (???) Sie versteht es eben besser mit uns umzugehen und bei menen Schnitzereien hat selbst die Holzfigur Frau eine Macht ausgeübt. Dir ein schönes WE und Dir Schmunzelgrüße Gerhard

Lieber Gerhard,

ein fabelhaftes Gedicht und eine tolle Schnitzerei. Was die Frauen anbetrifft, muss man erkennen können, dass sie in absehbarer Zeit das Zepter schwingen. Sie wurden unverdienterweise zu lange unterdrückt. Es werden allerdings die Geburtsraten noch weiter zurückgehen, sodass Männer die Kinder kriegen müssen.

Herzlich karl-Heinz

Gerhard Krause (04.02.2018):
Ieber Karl-Heint Danke für Deinen Kommentar Ich bin für die Gleichberechtigung der Frau, nur habe ich die Befürchten, dass viele dann Männermanieren annehmen und dann belastend werden. Das "frauliche" was uns reizt und zum Schützer macht, wird schon heute immer mehr verdrängt. Übrigens Zeitungen melden, dass die Geburtenrate leicht steigt. Die ein schönes WE und liebe Grüße Gerhard

Lieber Gerhard,
schöne Frauen mit ihren Reizen sind immer eine Lebensfreude wert. Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie erschaffen hat - die Schneider können sie nur verderben! Dein Gedicht geht mit der schönen Schnitzarbeit eine passende Komposition ein.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Gerhard Krause (04.02.2018):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar Ich stimme Dir zu, Frauen gefallen und wir wären arm wenn wir sie nicht hätten. Beim Schnitzen habe ich gern Frauen geschnitzt und war ihnen, obwohl es Holz war, nahe. Schade das Schönheit vergänglich ist, aber die Errinnerung bleibt. Ich denke es ist ein Naturgesetz dass uns Frauen unbewußt bestimmen. Dir ein schönes WE und herzlich Gerhard

Prima Ist, wenn dann ein Mann
so schön drüber schreiben kann!
Sie sind es doch, wofür wir leben. Was wären wir ohne Frauen? Mag nicht dran denken. In diesem Sinne meine Zustimmung, lieber Gerhard, zu deinem Gedankengang. Herzlich, RT

Gerhard Krause (04.02.2018):
Lieber Rainer Danke für den Kommentar Es ist eigentlich eine versteckte Wahrheit, denn auch wenn man es nicht zugeben will, werden wir einer Frau immer Rücksichtsvoll begegnen - die Rüpel sind da ausgenommen-. Ohne Frauen -- das wäre auch kein Leben. Um es verträglich zu gestalten, gehe ich bei Diskussionen wie folgt vor: "einmal hat meine Frau Recht und das zweite mal, gebe ich nach!" das klappt!! Dir ein schönes WE Herzlich Gerhard

Kein Kommentar und ein dickes Grinsen zu Dir.
Liebe Grüße
Angie

Gerhard Krause (04.02.2018):
Liebe Angie Danke für den Kommentar Ich glaube Dir Du kannst Dir ein dickes Grinsen nicht verkneifen und kennst vielleicht auch einige Tricks wie man auf sanfte Art den Willen durchsetzt oder so einen gestressten Mann wieder ins Gleichgewicht bringt. Dir noch viel Freude bei den Anwendung. Dir ein schönes WE und liebe Grüße Gerhard