Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rollis XXVI -Untugenden“ von Roland Drinhaus

Die Geschichten veranschaulichen den Charakter der bedichteten Untugenden, Klasse, deine Limericks, lieber Roland.Mit Vergnügen gelesen.Beste Grüße von Ingeborg

Roland Drinhaus (11.02.2018):
Liebe Ingeborg. Es freut mich, dass dich meine Limericks noch immer begeistern. Das ist ein Ansporn für mich, auch so weiter zu machen. Liebe Sonntagsgrüße, Roland.

Lieber Roland,

Deine Gedichte sind ein Gedicht. Übrigens: Ich war früher Marktbereichs- und Marketingleiter bei
der Raiffeisenbank Frechen-Hürth. Mein Büro war in Gleuel. Gleuel, ein Stadtteil von Hürth liegt
gleich an der Grenze zu Frechen. Im Vertrauen: Dort verlebte ich meine schönste Zeit.

Herzliche Grüße
Olaf Lüken

Roland Drinhaus (11.02.2018):
Lieber Olaf. Dann gibt es zwischen meinen Limericks vom Freitag und dir tatsächlich 2 Berührungspunkte.... der eine örtlich; der Maurer aus Gleuel bei Frechen und beruflich: Der Bänker, der wegen seiner Indiskretion letztlich bestraft worden ist. Zufälle gibts..... aber das ist auch eine der schönen Seiten der Limericks: Sucht man zu vorgegebenen Worten sich reimende Örtlichkeiten, kommt man letztlendlich in ganz Deutschland und manch- mal sogar darüber hinaus herum. L.G. Roland

...Roland, deine Untugenden sind ein Schrei,
und daran kommt man einfach nicht vorbei.

Mach weiter so und lG, Bertl.

Roland Drinhaus (11.02.2018):
Lieber Bertl. Eine Gedichtsserie ist bei den meisten etwas besonderes; aber allzuhäufig fallen sie nicht auf, weil sie meist nicht mit lfd. Nummern gekenn- zeichnet sind. Ich bemerke anhand der Klickzahlen (die Kommentare sind nach dem Serienstart (wie immer) etwas heruntergegangen) dass sie immer noch häufig gelesen werden. Daher mache ich selbstverständlich auch weiter. Nach den Untugenden vielleicht mit einem ganz besonderen Großprojekt, wo ich mich mal vorher im I-net schlau machen muss. L.G. Roland