Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf dem Rücken seiner Pferde“ von Karl-Heinz Fricke


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Es macht immer Freude, deinen interessanten Gedanken - ordentlich gereimt - hier zu folgen, lieber Karl-Heinz. Am kommenden Sonntag ist eines aber wichtiger: In der BayArena spielen um 15,50h MEZ Bayer 04 gegen Schalke 04. Wir freuen uns drauf wie auf deine Gedichte. Liebe Grüße über den großen Teich von RT.

Karl-Heinz Fricke (21.02.2018):
Lieber Rainer, mein Dank für deinen positiven Kommentar. Ich bin gerade dem nordamerikanischen Schalke 04 Fan Club beigetreten und sehe mit Interesse dem nächsten Schalkespiel entgegen am kommenden Sonntag. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Bei uns in der Gegend gibt es immer mehr Pferde. Früher waren es Kühe aber die Kleinbauern konnten sich nicht mehr halten, nur noch die Grossbauern. Die Kühe wurden durch Pferde ersetzt und ich habe gleich ein paar Meter weiter bei mir viele Pferde zu meiner grossen Freude. Für mich ist das Pferd ein edles Tier, das dem Menschen sehr nahe ist. Danke für dein schönes Gedicht, liebe Grüsse Karin

Karl-Heinz Fricke (21.02.2018):
Liebe Karin, es ist schade, dass man immer wenige Pferde sieht.Früher , in Kriegszeiten, wurden sie den Bauern aus dem Stall geholt um Kriegsdienste zu leisten. Sie geben ein großes Ziel ab und viele fanden ein Ende. Auch Schäferhunde wurden eingesetzt mit einer geballten Ladung auf dem Rücken gegen Feinde eingesetzt. Methoden, die ich immer verurteilt habe. Der Mensch schreckt vor nichts zurück. Lieben Dank und herzliche Grüße

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Lieber Karl-Heinz,
mit einer Pferdebahn würde in dieser so hektischen Zeit,
manche Reise entschleunigt werden. Der Peter hat es
schon früh erfahren.
Ein schönes Grdicht und gerne gelesen und schicke dir
liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (21.02.2018):
Liebe Hildegard, der Autoverkehr hat die allgemeine Transportation übernommen. Jetzt haben sie sogar Autos die sich selber lenken und die das einprogrammierte Ziel erreichen.sollen. Ich würde mich da nicht hineinsetzen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Pferde-Narr Karl-Heinz!
Im Auto leben sie zahlreich weiter: die PFERDE Stärken
man kann sich dies leicht bei FERRARI´s Herde merken
zwar tut´s noch lieber Mensch lenken
den Rest darf Bordcomputer denken
wer will schon mit dem größten MIST jetzt hauswerken?!?
--->
Das Pferd hat oft zwei Schwänze und an Beinen VIER
Wer´s sicher reiten will läßt die Finger vom feinen BIER ;-)))
Noch eine todsichere Weißheit:
Am sehr üppigen Feinstaub-MIST
Das Pferd leider ja unschuldig ist :-/
Herzl. Montagabendgrüße aus dem Ländle
vom leicht erkälteten Jürgen

Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Lieber Schwabenpoet Jürgen, er ritt aus im Morgengrauen auf seiner schwarzen Stute. Bewundert sehr von schönen Frauen. die all von edlem Blute. Die Damen baten ihn zum Tanz, sie konnten ihn gut leiden. Die Stute wedelt mit dem Schwanz, sie nur leider einen. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

19.02.2018
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Lieber Karl-Heinz,
du weißt stets mit Gedanken, Ideen und auch den richtigen Wortschatz umzugehen, sie zu füttern, dass auch aus der Erzählung schlichter, anfänglicher Straßenbahn-Geschichte, ein gefälliger Schmunzler entsteht. Und das nach dem Motto: Das Beste (mit der Mist-Philosophie) kommt zum Schluss!
Selbst der größte Mist der heutzutage in unserer Gesellschaft verzapft wird, löst oft trotzallerdem ein Wohlgefallen auf. So könnte dein Gedicht auch die Politiker inspirieren, in Sachen “Diesel-Fahrverbote" in der Stadt, nun richtig die “Sau raus zulassen“ und künftig Pferde in die Städte hinein zu treiben. So würde jeder Ritt zur Arbeit zu einem wiehernden Tagesereignis.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir Als wir nach Fruitvale kamen und ich meinen Garten buchstäblich aus dem Nichts aufbaute hatte ich die Gelegenheit von fünf Ranchern Kuhmist zu kaufen. Ich hatte tolle Ernten. Seit 10 Jahren gibt es in der näheren Umgebung keine Rancher mehr, weil es sich für sie nicht mehr rentierte. Pferdemist konnte ich von einem Gestüt bekommen. Aber dieser Mist brachte in meinen Garten im Gegensatz zum Kuhmist alle Unkräuter, die es hier gibt, in meinen Garten. Es ist mir nicht gelungen diese mistigen Pflanzen wieder loszuwerden. Und das ist großer Mist. Herzlich Karl-Heinz

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Mein Gedicht-Kommentar:

Der Peter war ein schlauer Fuchs,
der wusste sich stets zu helfen.
Jetzt haut er kräftig auf den Putz,
- so kann sich Ansehen wenden...

Schmunzelgrüße - Renate



Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Liebe Renate, Ersetzt wurd heutzutag das Pferd, die Räder haben übernommen. Deshalb verlor es seinen Wert, wird nicht groß wiederkommen.

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...ja Karl-Heinz, das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, eine wahre Aussage.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Hallo Bertl, das heutige Glück liegt auf rasenden vier Rädern. Ich danke dir. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja, auf eine PS-Stärke kann man sich eher verlassen, als auf die verspäteten
Bahnen. Heute geht das aber auch mir einem Drahtesel prima. Oft ist einer da
schneller als mit Auto oder Bahn.

Schön, deine Gedicht und so wahr sagt dir mit lieben Grüßen Marlene

Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Liebe Marlene, in Amerika war das Pferd die einzige Beförderungsmöglichkeit bis man das Feuerross (Eisenbahn) in die Weiten des großen Landes einführte. Heute ist das Pferd bis auf Liebhaber kaum noch gefragt. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Klasse wieder lieber Karl - Heinz! Grüße Hildegard und Dir in den Wochenbeginn der Franz

Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Lieber Franz, man sieht leider immer weniger Pferde, ersetzt von Traktoren. Man denkt nur immer an die Toten der Kriege und leider nicht die unschuldigen Pferde, die ein größeres Ziel abgeben. Mein Dank und liebe Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

irgendwo schade, dass wir diese Zeiten nicht mehr haben. Heute geht alles nur noch stressig ab. Bin froh, dass ich das hinter mir habe. So ist das Leben in meinem Wald wieder beschaulicher. Schönes Gedicht in Erinnerungen an alte Zeiten,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Liebe Heidi, ich danke dir für deine Worte. Ich lebe noch immer in den alten Zeiten, als der Bäcker, der Milchmann, der Gemüsefritze und der Eisverkäufer auf seinem Fahrrad noch klingelnd angefahren sind. Der Bäckerjunge mit seiner Kiepe auf dem Rücken brachte morgens die frischen Brötchen ins Haus. Wo bist du nur geblieben, die gute alte Zeit, in Gedanken wir dich lieben, bis in alle Ewigkeit. Herzlich Karl-Heinz

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