Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Faultier“ von Jürgen Wagner


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Lieber Jürgen,
der Willibald ist ein pfiffiges Kerlchen und sein Leben besteht
aus Eile mit Weile und genießt. Ich finde diese Tiere sehr
interessant wie sie in den Bäumen hängen und ihr Gesicht
ist freundlich und ohne Hektik.
Danke dir für das schöne Gedicht mit dem herrlichen Foto
und schicke dir liebe Grüße von Hildegard
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Gefällt mir sehr gut, Dein Faultier.
Ich habe mir auch schon Reime dazu ausgedacht,
war aber bisher immer zu faul, die hier einzustellen.
LG Siegfried

Es ist durchaus sehr sinnvoll,
zum Absetzen von Kot und Urin
eine andere Körperhaltung einzunehmen.

Jürgen Wagner (22.02.2018):
Das Leben auf einem solchen Low-Level kann ich insofern gut verstehen, als ich im Regenwald eigentlich auch zu nichts so richtig motiviert war: diese drückend-schwüle Hitze, die hohe Luftfeuchtigkeit, das ständige Aufpassen-müssen auf Blutegel, Schlangen macht eine Tour nicht zum reinen Genuss, trotz der eindrucksvollen Pflanzenwelt. Aber das ist vielleicht auch eine Gewöhnungssache. LG! und gespannt auf Deine Variante ... Jürgen

AngieP

22.02.2018
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Lach - Probier's mal mit Gemütlichkeit!
Ist mir sehr sympathisch, Dein Willibald!
Liebe Grüße
Angie

Jürgen Wagner (23.02.2018):
Ja, es hat mich beim Scheiben auch ein wenig an den Balu vom Dschungelbuch erinnert. LG! Jürgen

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Ein Faultier hat die Ruhe weg.
Es kommt fast nicht von seinem Fleck.
Und hat doch alles, was es braucht,
füllt sich mit Blattwerk seinen Bauch.
Ob es damit zufrieden ist oder auch
etwas vermisst?

Gern gelesen über diese ganz eigen-
artigen Wesen.

Liebe Grüße von Renate



Jürgen Wagner (23.02.2018):
Die Tiere sehen fast alle zufrieden und fröhlich aus, die ich auf Bildern fand - und sind es wahrscheinlich auch. Aber eben auf sehr bescheidenem energetischen Niveau. Man sollte sie 'Ruhetiere' nennen.

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Lieber Jürgen! Gern gelesen deinen durchhängenden Willibald. Da ich vor Jahren genau auch am
22.2.(2O12 ) hier ein Gedicht über das Faultier hier eingestellt habe, möchte ich es dir nicht vorenthalten.

Das Faultier hat stets was zu tun.
Doch sieht es aus, als würd es ruhn.
Es kaut und schaut
und schaut und kaut.
Und manchmal dreht es sich herum,
dann geht die Zeit viel schneller um.
...???...
Der Aufwand hat sich nicht gelohnt.
Es ist doch schlau,
wenn man sich schont!
(ihg)
Schade, dass man nicht bei Google einfach nachfragen kann, wieviel Faultier-Gedichte es allein
in Deutschland gibt! Immerhin ... einige kann man so finden! Zu faul zum Weitersuchen ... herzlich ...
Inge

Jürgen Wagner (23.02.2018):
Danke, liebe Inge! Ist doch irgendwie bezeichnend, dass wir fleissigen Deutschen uns so gerne mit diesem Tier beschäftigen, das so freundlich dreinschaut. 'Rumhängen' ist ja irgendwie das Schlimmste, was man als Erwachsener fürchtet. Das hängt vwohl mit dem niedrigen Energieniveau zusammen: man kommt nicht so leicht mehr hoch, wenn man mal sich hängen lässt. Die jungen Leute lassen es sich trotzdem nicht nehmen, ausgiebig 'abzuhängen'. Ein ruhiges Wochenende wünscht Dir Jürgen

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