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Anita Namer (24.02.2018):
Lach, Bernhard....wieso ein paar kleine Wunder? Warum nicht die großen? Das sind so meine ersten Gedanken.
Was macht es mit uns - wenn wir sagen würden: "Ich bin bereit, ein Wunder zu erleben!" :) Wie fühlt es sich an? Sind wir wirklich bereit dafür? Oder was braucht es, um bereit zu sein?
Ich hab`s gerade ausprobiert. Fühlt sich lustig an. Irgendwie....Aufbruchsstimmung. Der Brustkorb weitet sich....ich atme tief durch. Meine Augen blitzen abenteuerlustig. Neugier stellt sich ein. Himmel - du darfst mich überraschen! - kommt mir in den Sinn. Verrückte Gedanken? Jedenfalls macht es Spaß.
Ich lade dich jetzt einfach ein: Probier`s aus!! Einen ein wenig ver-rückten, lustigen, wunder-vollen Abend wünsch ich dir, Anita
Anita Namer (24.02.2018):
Liebe Hildegard, ja - es gibt viel Unvernunft....und auch ich bin es so oft. Unvernünftig, unbewusst, unmöglich.....peinlich....was weiß ich. Ich ärgere mich drüber, zerfleische mich manchmal selbst, mache mir Vorwürfe....- ungeschehen wird es dadurch nicht.
Das alles kennen wir bereits.
Ich glaube - gleichzeitig gibt es vieles - was wir noch nicht kennen. Was vielleicht Veränderung bringen kann.....auch wenn wir keine Idee davon haben, wie es gehen könnte.
Das wünsch ich mir....und daran glaube ich....weil ich`s selbst schon mal erlebt habe, dass die Welt Wege öffnet - die niemand für möglich gehalten hätte. Herzensgrüße, Anita
Anita Namer (24.02.2018):
liebe Renate, ich glaube es lässt sich nicht vermeiden, hin und wieder "blaue Wunder" zu erleben. Das ist mit im Paket, wenn man gelbe, rote, grüne oder bunte Wunder erleben möchte.
Ich weiß nicht wie Leben geht.....oft genug stolpere ich, falle hin, gehe unter und tauche wieder auf....trudle....strampel mich ab...gehe Irrwege, Sackgassen und noch viel mehr........
Gleichzeitig glaube ich, dass all dies nötig ist - um zumindest mal für ein paar Sekunden - zu fliegen.
In mir vereint sind Realistin und Träumerin, Nachdenkerin und Clown, so vieles und noch ein wenig mehr. Eine verrückte Mischung....mit einem lächelnden und weinenden Herzen - mal so, mal so.
Wie`s weiter geht - ich weiß es nicht. Was ich weiß ist, dass ich mich immer wieder kopfüber hineinstürze - ins Leben - um die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen.
Ganz liebe Grüße zu dir, Anita
Anita Namer (24.02.2018):
Lieber Jürgen - ich denke, all dieser Unsinn fängt bei uns selbst an.
Im Kleinen wie im Großen. Wie oft schaffen wir`s nicht mal - in unserem eigenen Umkreis - ohne die kleinen Kriege auszukommen? Ich nehme mich da nicht aus. Zu schnell stecke ich drin, bin verletzt und hau um mich rum (wenn auch nicht körperlich, aber sprachlich und emotional).
Es ist die Welt mit all ihren Verrücktheiten.....was bleibt ist - so gut es geht - das eigene Leben zu leben, sich immer wieder selbst an der Nase zu packen, in den Spiegel zu schauen - seine eigenen Kanten und Ecken zu erkennen, immer wieder über sich selbst zu lächeln, sich selbst und anderen zu verzeihen und irgendwie zu schauen, wie man durchkommt. Dir von Herzen ganz gute Besserung, Anita
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