Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tränen“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,

genau, warum solltest Du Dich schämen? Bist doch genauso ein Mensch mit Seele und Gemüt, wie wir Frauen. Deshalb ist ein Mann noch lange kein Weichei. Ich kann Machos gar nicht ab. Das hat mit Mann sein gar nichts zu tun. Gefühle zeigen, Trauer und Freude ist doch das wahre Menschsein.

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (26.02.2018):
Wir beide liebe Heidi haben die gleiche Einstellung zu diesem! Tränen sind Perlen der Seele und letztlich für mich eine ganz normale Sache! Wenn sie kommen, dann kommen sie und daran führ kein Weg vorbei! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

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Francesco, es geht so manch Träne auf Reisen,
denn auch wir sind nicht ganz aus Eisen.

LG Bertolucci.

Franz Bischoff (26.02.2018):
Volltreffer Don Bertolucci! Tränen sind Perlen der Seele und letztlich für mich eine ganz normale Sache! Wenn sie kommen, dann kommen sie und daran führ kein Weg vorbei! Danke dem Kommentar und Grüße der Francesco

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Wenn die Seele weint dann weint auch das Herz. Trauer ist wohl der größte Grund die Tränen zu verlieren.

Herzlich Karl-Heinz

Franz Bischoff (24.02.2018):
Herzlichen Dank Dir auch hier wieder lieber Karl - Heinz und Grüße Zuhause! Wie ersichtlich habe ich kein Kummer damit, dass zuweilen Tränen bei mir kommen! Dies, bei Freude oder Leid! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

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So geht's vielen - mir auch...

Franz Bischoff (24.02.2018):
Ist auch gut so Paul! Wie ersichtlich habe ich kein Kummer damit, dass zuweilen Tränen bei mir kommen! Dies, bei Freude oder Leid! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

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Lieber Franz,
Tränen reinigen das Herz und die Seele weint, das hast du sehr gut
gereimt.
Liebe rüeß von Hildegard

Franz Bischoff (24.02.2018):
Herzlichen Dank Dir liebe Hildegard! Wie ersichtlich habe ich kein Kummer damit, dass zuweilen Tränen bei mir kommen! Dies, bei Freude oder Leid! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

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ja, warum sollte "Mann" sich schämen seine Gefühle zu zeigen, Franz!
Ich glaube, diese Einstellung rührt häufig noch von einer falschen Erziehung
unter dem Motto "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" her.
Ich denke, "Tränen lügen nicht" und ehrliche Anteilnahme zeugt von einem
mitfühlenden Herzen.

Liebe Wochenendgrüße sendet Helga


Franz Bischoff (26.02.2018):
Ich stimme zu gerne Dir zu liebe Helga! Tränen sind Perlen der Seele und letztlich für mich eine ganz normale Sache! Wenn sie kommen, dann kommen sie und daran führ kein Weg vorbei! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

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Lieber Franz,

Männer, die weinen,
oftmals als Memmen erscheinen.
Aber wer als Kerl noch weinen kann,
in Wahrheit ist ein ganzer Mann.
Er hat Gefühle noch nicht abgestellt,
ist insgeheim bei Frau ´n ein Held.

LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (23.02.2018):
Hallo Hans – Jürgen. Ich bekenne mich ohne Kummer dazu und dies ist auch eine Form von Stärke. Letztlich wenn, dann sind diese immer ganz ehrliche Tränen! Dir viele Grüße der Franz. Danke dem Kommentar! **Als ich einst unseren jüngsten Sohn nach der Geburt halten durfte, da weinte ich ohne Hemmungen! Schmunzel!

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Lieber Franz,
Tränen sind rein menschlicher Natur, und auch Männer, die beispielseise tragische Lebensphasen durchleiden müssen, brauchen sich nicht zu schämen. Dies ist ja auch ein Umstand, der die Fähigkeit, Gefühle zeigen zu können, und diese nicht zu unterdrücken, deutlich unterstreicht.
Ein sehr guter Vers!
LG. Michael

Franz Bischoff (24.02.2018):
Danke Dir Michael! Wie ersichtlich habe ich kein Kummer damit, dass zuweilen Tränen bei mir kommen! Dies, bei Freude oder Leid! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

Musilump23

23.02.2018
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Franz, auch die Männerwelt zeigt mit Tränen in den Augen oft ein Gefühl der Verbundenheit, Anteilnahme und Trauer. Warum nicht? Jede Träne trocknet auch und das Hauüpt kann wieder zum Himmel gerichtet werden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (24.02.2018):
Genau Deine Worte lieber Karl - Heinz! Wie ersichtlich habe ich kein Kummer damit, dass zuweilen Tränen bei mir kommen! Dies, bei Freude oder Leid! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

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