Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE KÄLTE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi, dieses so schön bildhafte Gedicht und seine "Bebilderung" habe ich auch gerade erst entdeckt (s. meinen Kommentar von kurz vorher) und bin natürlich wieder sehr, sehr angetan. Gäbe es den Menschen nicht, wäre Friede die Weltverfassung und es bräuchte keine UNO. Es könnte so schön auf Erden sein - schade, dass der Mensch die Tierwelt im Ganzen, aber auch das Sein der Affen "übertrumpfen" musste, zumindest hat er dieses "Müssen" völlig missverstanden. Schon ein Reiher brächte mehr Frieden auf Erden.... LG, Gerwin

Heidi Schmitt-Lermann (13.03.2018):
Lieber Gerwin, lach, jetzt forschst Du in den Tiefen von e-stories nach mir. Das freut mich. - Es sind nicht die Menschen, die so schlecht sind. Die Menschen sind geblockt und von dunklen Mächten versklavt. Aber auf die Kürze kann ich Dir das jetzt auch nicht besser erklären. Nur eines, es wird alles noch gut und das bald. Hab Vertrauen. Nein ich bin nicht unter die Betschwestern gegangen. Aber ich weiß vieles und mir tut sich vieles auf. Danke für den schönen Kommentar und wir bekommen noch den so innig gewünschten Frieden und den Tieren geht es dann auch endlich gut. Alles LIebe Dir, und liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ganz wunderbar hast Du in dem gelungenem Gedicht die Auswirkungen der Kälte auf die Natur beschrieben. Das Bild ergänzt ganz ausgezeichnet.
LG Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (06.03.2018):
Lieber Ernst, vielen Dank für Deinen so schönen, lieben Kommentar. Nur schade, dass e-stories bis September geschlossen wird. Das ist doch eine lange Zeit. Habe es gut und erhole Dich von allem, was Du durchmachen musst recht gut. Bis dahin alles Liebe, liebe Grüße Heidi

edreh

28.02.2018
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Liebe Heidi,

deines Bildes Kälte ist so bizarr,
dass sie ja fast schon wärmt,
was ich im Eis hier schwelge
während mich der Weltennarr,
wie du auch schreibst,
mit heißem Kriege härmt.

Bezaubernd gemalt und dem menschlichen
Wahnsinn beschämend vor Augen geführt.

Liebe Grüße
Bernd


Heidi Schmitt-Lermann (28.02.2018):
Lieber Bernd, der, den Du da meinst, kotzt uns alle an. Deshalb male ich ja auch gerne so beruhigende Bilder, die mit Liebe gemalt sind. Danke für den wunderschönen, bezaubernden Kommentar. Hat mich sehr gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein tolles Winterbild. Der Winter ist auch hier in aller Stärke zurückgekommen.
Nach Tagen von Eiseskälte schneit es wieder.

Kanada ach Kanada,
warum bist du so kalt.
Ist der Frühling auch schon nah
und kommt zu uns sehr bald.

Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen.
Herzlich karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2018):
Lieber Karl-Heinz, tröste Dich, bei uns ist es auch klirrekalt und alles voll Schnee. Jetzt, wo es eigentlich Frühling werden sollte so langsam, hat uns der Frost in seinen kalten Händen. Aber klar, irgendwann wird es schon wärmer werden. Danke für Deinen netten Kommentar. Hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Das ist ganz herrlich in Wort und Bild, Heidi!
Dabei liebe ich Sonne und Wärme...
Heute Früh hier minus acht, wird wohl noch kälter!
Brrrrrrrr... ddr Paul

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2018):
Lieber Paul, ja es ist schon eisig zur Zeit. Ich bin nur besorgt um unsere Vögelchen. Sie sitzen aufgeplustert im Gebüsch und warten auf mein Futter. Das bekommen sie auch und da stürzen sie sich drauf. Danke für Deine Freude an meinem Bild und Gedicht. Hat wiederum mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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So ist Kälte außerhalb der Menschen, aber leider auch in ihnen.
Liebe Grüße und "erfriere" mir nicht da draußen
Bernhard

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2018):
Lieber Bernhard, das ist lieb, dass Du besorgt bist um mich, freu. Aber im Haus ist es ja einigermaßen warm. Bin da besser geschützt, wie meine Vögel. Aber von mir bekommen sie jetzt gut Futter, damit sie das alles besser überstehen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein wunderbares Gedicht mit dem herrlichen Bild, sehr schön.
Der Winter ist wirklich zurückgekehrt und zeigt uns seine
kalte Seite.
Liebe Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2018):
Liebe Hildegard, also bei uns ist es dermaßen klirrekalt, dass ich mir Sibirien durchaus vorstellen kann. Jetzt bekommen meine Vögelchen Fettfutter, damit sie den Winter besser überstehen. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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Ein schönes Winterbild; des Reihers Hunger
wird noch gestillt. Die Verse das gut unter-
streichen, - hier braucht niemand zurückzu-
weichen.

Kälte setzt uns immer zu.
Vor allem, wenn wir sie nicht mehr erwarten.
Doch der Februar mit Eisesschuh
tritt fest auf im schon hoffenden Garten.
Das raubt auch manchen Menschen die Ruh',
sie wirken gereizt, - möchten nicht mehr warten.
So streifen sie ihren Frust alsbald ab
und stechen umher mit eisigem Spaten...

Nichtsdestotrotz wird es glücken,
sich wieder nach duftenden Blümchen zu bücken...

Liebe Grüße zum Wochenende von Renate

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2018):
Liebe Renate, ein Spontangedicht, wie hübsch. Ja der Frost hat uns noch fest im Griff. Auch bei uns ist es eisigkalt und man kann die Vögel und die Tiere des Waldes nur bedauern. Von mir bekommen die Vögel jetzt Fettfutter, damit sie den Eiswinter besser überstehen, Danke für den schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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...Heidi-Hexerl, jetzt kommt die sibirische Kälte auf uns zu;-) da möcht' ich kein Reiher sein. Ab morgen heißt es, sich wieder warm anzieh'n.
Ein märchenhaftes Bild, das den Frieden widerspiegelt.
LG von Bertl-Faunchen.

Heidi Schmitt-Lermann (25.02.2018):
Liebes Faunchen, ja sie ist schon da, die Eiseskälte. Unsere Vögelchen sitzen aufgeplustert im Gebüsch und warten auf meine Körnchen, die sie immer von mir bekommen. Danke für den netten Kommentar und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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