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Anita Namer (27.02.2018):
Lieber Michael, wieder einmal beeindruckst du mich schwer. "Mit unserem Fühlen können wir Steine ins Rollen bringen, um jene Barrieren zu überrollen, die uns daran hindern, den Gedanken und Gefühlen freien Lauf zu lassen!"
Das ist Lebensweisheit. Vielleicht magst du es als Aphorismus einstellen? Das möchte ich noch ein paar mal lesen - und noch mehr - wirken lassen.
Danke dir! Ganz ganz liebe Grüße in deinen Abend, Anita
Anita Namer (27.02.2018):
Lieber Jürgen, hier bei mir ist`s gerade ziemlich eiskalt... Gefühlt minus 20 Grad - obwohl`s draußen "nur" ca. minus 10 Grad hat.
Hab eine Wärmflasche unter den Füßen und bin dick eingemummelt.
"Innendrin" - ist`s also warm :) Ganz liebe Grüßeund danke für den Tipp...meistens will man ja Steine aus dem Weg räumen was Schönes bauen....beim nächsten Mal werde ich einfach mal rauf klettern, die Aussicht genießen, winken - und lustig runter hüpfen! Sonnenscheingrüße, Anita
Anita Namer (27.02.2018):
lieber Bertl! Danke dir! Das Bild habe ich im Urlaub in Norwegen gemacht. Stand so am Straßenrand.....Steinreich bringt wirklich nichts....und auch wenn`s Fühlen manchmal gewaltig weh tun kann - ist es das, was das Leben lebendig macht. Es ist wie mit allem - Achterbahn. Mal Lachen, mal weinen....und wir können sicher sein - es bleibt weder bei dem Einen, noch beim Anderen....Leben bewegt sich. Schön dass es dich gibt! Ganz liebe Grüße, Anita
Anita Namer (27.02.2018):
Ach Bernhard, nein - wir sind nicht aus Stein. Manchmal aber - geben oder zeigen wir uns als solcher. Vor allem, wenn ich verletzt werde - mache ich zu - und empfinde es selbst, wie sehr die Schutzmauern hoch gefahren werden. Die, die nichts mehr zeigen.
Dabei weiß ich, dass nur das Zeigen der Gefühle - erlaubt - mich und mein Empfinden zu erkennen - und entsprechend zu reagieren.
Dass Aufmachen - mich vor verletzt werden - schützen würde.
Was habe ich schon darüber nachgedacht.....woher das kommt, wie ich besser reagiere.....bis....ja, bis ich wieder mittendrin stecke.
Das Steinmännchen lacht, ja. Es ist mir in Norwegen am Straßenrand begegnet. Ein Zufall? Oder wusste es da schon, dass es irgendwann zu einem Text von mir gehören wurde?
Liebe Abendgrüße zu dir, Anita
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