Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fraglicher Zeitgeist“ von Karl-Heinz Fricke


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Wenn ich dein Gedicht lese lieber Karl - Heinz werde ich Nachdenklich. Es steht nicht gut um unsere Welt. So viel Hass unter den Völkern, keine Achtung vor Leben und Umwelt, man könnte direkt verzagen. Ich bitte jeden Tag um Frieden in der Welt. Liebe Grüße zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (10.03.2018):
Liebe Anna, du hast recht, es sieht gar nicht gut aus in der Welt. Ich werde es nicht mehr erleben aber in 10 Jahren ist in Europa der Teufel los. Die weiße Rasse wird von den Flüchtlingen, die unsere Kultur nicht angekommen haben und gar nicht daran dachten sich einzugliedern. Sie werden sich vermehren wie die Ratten und in Zeit die Regierung übernehmen. Es sei denn Europe erkennt diese Zeichen und ergreift Massnahmen bevor es zu spät ist. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du hast sehr zum Nachdenken anregende Gedanken in einem Gedicht dargestellt. Ja, man darf nicht schweigen. Ich habe noch die Worte meiner Großmutter im Ohr, die vor ca. 80 Jahren sagte: Die meisten Erfindungen werden für Waffen gemacht, um sich gegenseitig umzubringen – und das nennt man auch noch Fortschritt.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (06.03.2018):
Lieber Ernst, dein Kommentar deckt sich mit meinen Empfindungen. Waffen und die dazu gehörige Munition werden von Steuergeldern hergestellt,um damit andere Unschuldige umzubringen. Große Kriege werden nicht nach alten Traditionen mehr geführt. Man wird aber weiterhin Bomben auf Zivilisten werfen, um auf diese Weise die immer mehr wachsene Bevölkerung zu reduzieren und Waffen gebrauchen von denen es kein Entrinnen geben wird. Waffen werden aus dem Grunde hergestellt, um gebraucht zu werden.

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Lieber Karl-Heinz,

auch Stress kann langweilig sein, wenn es immer derselbe ist. Heute ist der Arbeitsalltag nicht mehr erfreulich und macht viele Menschen unglücklich. Da haben wir Alten, noch fast Glück gehabt. Zu unserer Zeit hat einem die Arbeit noch etwas gegeben. Dazu wurde sie noch besser bezahlt und man wurde nicht so einfach rausgeschmissen. Heute ist das wirklich furchtbar. In der Beziehung bin ich froh, dass ich nicht mehr so jung bin. Schönes, kluges Gedicht,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (01.03.2018):
Liebe Heidi, vorerst mein Dank für deinen Kommentar. Das heutige alltägliche Leben bringt viel Stress mit sich. Man kommt einfach nicht mehr mit, die vielen Neuerungen, die allerdings keine lange Lebensdauer haben, zu begreifen. Das bringt eine gewisse Unbeständigkeit in unsere Leben. Was heute begehrt ist, geht morgen in den Müll. Zur Arbeit muss ich Gott sei Dank nicht mehr, ich träume nur manchmal davon. Herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wie Recht du hast mit deinem Gedicht. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten,
er ist Segen und Fluch zugleich. Es muß ja kein Stillstand kommen, doch ein
wenig zurückfahren wäre oft sehr nötig.

Liebe Grüße zu dir und deiner lieben Frau von Marlene

Karl-Heinz Fricke (01.03.2018):
Liebe Marlene, im rasenden Auto der Jetztzeit gibt es keine Rückwärtsschaltung. Immer nur vorwärts ins Verderben. Lieben Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du hast ja sooo recht. Aber was konkret kann man machen, nur im kleinen Umkreis anfangen und hoffen dass sich dann die Wellen ausbreiten wie die des Steines, den man in den See wirft...?
Liebe Grüße aus dem sibirisch kalten Tirol,
Christa


Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Liebe Christa, die jungen Generationen kennen nichts anderes und sie wachsen in die alltäglichen Geschehen hinein. Darum sehen sie darin nichts Ungewöhnliches und denken, dass alles normal ist. Wenn man jedoch die Kehrseite kennt, dann fühlt man Betrübnis über die Vorgänge, die sich immer mehr ausweiten wie die Wellen im See. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
gern gelesen
Gegn den "Fortschritt" gibt es kein Gegenmittel. Jeder will höher, schneller und weiter, ein unendliches Streben ist angesagt. Dabei wird unser Leben immer hektischer und unsicher. Wer sich dieser Entwicklung entgegen stellt wird dahin gerafft. Vernunft zählt nicht, nur Gewinn. Wie ärmlich ist der Geist der Verantwortlichen denkt man an Syrien, Afghanistan und die vielen anderen Brandherde. Diese Welt könnte schön sein, wäre jeder zum Frieden bereit.
Herzlich Gerhard

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Gerhard, Nur wir älteren Generationen können die Unterschiede sehen, wie sehr sich "unsere" Welt verändert hat. Dein Kommentar zeigt mir, dass mein Gedicht angekommen ist. Lieben Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz

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...super geschrieben Karl-Heinz, dabei ließe es sich so schön leben, wenn die Menschen auch mit etwas weniger zufrieden wären.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Hallo Bertl, Wir waren früher arm. Die Menschen heute haben die Möglichkeit reich und wohlhabend zu werden. Der Preis dafür ist allerdings hoch und die Lebensqualität bekommt einen Tiefschlag und die Menschen sind allgemein nicht glücklich und sie haben verlernt zu leben. Die Kinder sind davon betroffen, wenn die Eltern arbeiten. Sie schaffen sich ihre eigene Welt. Jede Generation unterscheidet sich von der vorherigen. Mein Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz

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Dies lieber Karl - Heinz mag man gerne lesen. Klasse! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Franz, wir Älteren sehen die Welt nun einmal mit anderen Augen an. Mein Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr nachdenkliches Gedicht mit guten Gedanken.
Ein Herzenswunsch auf ein friedliches Miteinander.
Liebe, eiskalte Februargrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Gundel, Die Welt besteht seit vielen Jahrtausenden und seit die Menschen auf ihr leben gab es immer Veränderungen. Von niedrigster Primitivität hat sich die Welt zur Hochmodernität erhoben. Zugegeben, es gibt viele Erleichterungen, die aber vieles auch schwerer machen und die Menschen zwingt sich anzupassen. Das menschliche Gehirn steht niemals still und was heute modern ist, geht morgen in den Mülleimer. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Musilump23

28.02.2018
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht vermittelt schnörkellos und passgenau den Sinn für Zeitgeist und Persönlichkeit, statt bloße Fakten und Daten aufzuführen. Du fütterst kein allgemeines Klischee, viel mehr stellst du vor allem interessante Dinge ins Licht. Man sieht, du bist mit allen “Beziehungsgewässern“ gewaschen und dem Zeitgeist segelnd auf der Spur. Der Zeitgeist verwandelt die Welt in seinem Zauber und ist einem drohenden Weltuntergang oft nahe.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Karl-Heinz, man muss die jüngeren Menschen und Kinder sorgfältig betrachten. Dann erkennt man, dass sie sich der Zeit angepasst haben, weil sie nichts anderes kennen. Die Kinder haben nicht das geringste Verständnis dafür was ältere Menschen sagen und tun. Sie leben in einer anderen Welt. So hat jede Epoche ihre Eigenheiten, die sich grundlegend voneinander unterscheiden. Die Kenntnisse, die wir erworben haben nehmen wir mit in die Ewigkeit und kaum etwas bleibt davon zurück. Dank dir und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Fortschritts-Denker Karl-Heinz!
Wieso Ordnung und Frieden
Immer öfters in die Dichter-Hose geht!?!
Meine eisblumigen Lyrik-Gedanken dazu:
Ob wir uns wegen Rosen zanken...Na Du??
Es fehlt oft ihr zärtlicher Schlummerkuss
Die bitt´re Pille macht mit Kummer Schluss...
Der Zeitgeist tut auch Mr. Cohn besamen
bis beide den fetten Musensohn bekamen
Wie laut deshalb ihre Debatte gellt!
Man hört, wie grob der Gatte bellt.
Sie kreischt wie ´ne wilde Krähe. Ach,
Hier gibt´s schon wieder Ehekrach! ;-))
Es grüßt mit sonnigem Schmunzlern
Dich der Schwaben-jürgen am Tag der Floristik
(Laß Blumen sprechen...!)

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Blumenfreundf Jürgen, eine Blumensprache würde vieles in der Welt positiv ändern. Wir sind nur arme Schreiberlinge und was immer wir schreiben und mahnen geht lächelnd in Papierkörbe. Herzlich Karl-Heinz

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Für mich sensationell, lieber Karl-Heinz, wie du in deinem Alter noch so großartig schreibst. - Die bittere Pille musste ich am Sonntag schlucken bei Bayer 04 gegen Schalke 04 ... Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Rainer, ich schreibe solange es mir mein Oberstübchen erlaubt. Auch das Gehirn baut im Alter ab, was sich bei mir mit Vergesslichkeit zeigt. Was will man mit 90 noch groß erwarten. Durch die Krankheiten meiner Frau, die zu 90% behindert erklärt wurde, obliegen mir die meisten der täglichen Arbeiten. die unbedingt gemacht werden müssen. Es lässt mir jedoch noch Zeit zu schreiben und auch am Wochenend einige Bundesliogaspiele zu sehen. So sah ich auch das Spiel der bitteren Pille für dich. Auch Schalke hat kürzlich zwei Spiele gegen weniger gute Mannschaften verloren. Es zeigt, dass die bessere Mannschaft nicht regelmäßig gewinnt. Wenn das Quentchen Glück fehlt, dann geht es oftmals in die Hose. Herzlich, dein Poetenfreund Karl-Heinz

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Lieber Gerhard,
du hast den Zeitgeist sehr infrage gestellt.
Ein friedliches Miteinander ist wahrscheinlich in der heutigen Zeit
nicht angebracht, leider es könnte so schön sein.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Liebe Hildegard, ich danke dir. über die Jahre hat die Welt sich schleichend in negativer Weise ständig verändert. Die jungen Generationen kennen nichts anderes. Die Zeit jedoch stürmt wie gewohnt vorwärts und sie kümmert sich nicht darum, was Menschen machen. Herzlich (Gerhard) Karl-Heinz

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