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Karl-Heinz Fricke (10.03.2018):
Liebe Anna,
du hast recht, es sieht gar nicht gut aus in der Welt. Ich werde es
nicht mehr erleben aber in 10 Jahren ist in Europa der Teufel los.
Die weiße Rasse wird von den Flüchtlingen, die unsere Kultur
nicht angekommen haben und gar nicht daran dachten sich
einzugliedern. Sie werden sich vermehren wie die Ratten und in
Zeit die Regierung übernehmen. Es sei denn Europe erkennt
diese Zeichen und ergreift Massnahmen bevor es zu spät ist.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2018):
Lieber Ernst,
dein Kommentar deckt sich mit meinen Empfindungen. Waffen
und die dazu gehörige Munition werden von Steuergeldern
hergestellt,um damit andere Unschuldige umzubringen. Große
Kriege werden nicht nach alten Traditionen mehr geführt. Man
wird aber weiterhin Bomben auf Zivilisten werfen, um auf diese
Weise die immer mehr wachsene Bevölkerung zu reduzieren und
Waffen gebrauchen von denen es kein Entrinnen geben wird.
Waffen werden aus dem Grunde hergestellt, um gebraucht zu
werden.
Karl-Heinz Fricke (01.03.2018):
Liebe Heidi,
vorerst mein Dank für deinen Kommentar.
Das heutige alltägliche Leben bringt viel Stress mit sich. Man
kommt einfach nicht mehr mit, die vielen Neuerungen, die
allerdings keine lange Lebensdauer haben, zu begreifen. Das
bringt eine gewisse Unbeständigkeit in unsere Leben. Was heute
begehrt ist, geht morgen in den Müll. Zur Arbeit muss ich Gott sei
Dank nicht mehr,
ich träume nur manchmal davon.
Herzliche Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2018):
Liebe Marlene,
im rasenden Auto der Jetztzeit gibt es keine Rückwärtsschaltung.
Immer nur vorwärts ins Verderben.
Lieben Dank und herzliche Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Liebe Christa,
die jungen Generationen kennen nichts anderes und sie wachsen
in die alltäglichen Geschehen hinein. Darum sehen sie darin
nichts Ungewöhnliches und denken, dass alles normal ist. Wenn
man jedoch die Kehrseite kennt, dann fühlt man Betrübnis über
die Vorgänge, die sich immer mehr ausweiten wie die Wellen im
See.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Gerhard,
Nur wir älteren Generationen können die Unterschiede sehen, wie
sehr sich "unsere" Welt verändert hat. Dein Kommentar zeigt mir,
dass mein Gedicht angekommen ist.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Hallo Bertl,
Wir waren früher arm. Die Menschen heute haben die Möglichkeit
reich und wohlhabend zu werden. Der Preis dafür ist allerdings
hoch und die Lebensqualität bekommt einen Tiefschlag und die
Menschen sind allgemein nicht glücklich und sie haben verlernt
zu leben. Die Kinder sind davon betroffen, wenn die Eltern
arbeiten. Sie schaffen sich ihre eigene Welt. Jede Generation
unterscheidet sich von der vorherigen.
Mein Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Gundel,
Die Welt besteht seit vielen Jahrtausenden und seit die
Menschen auf ihr leben gab es immer Veränderungen. Von
niedrigster Primitivität hat sich die Welt zur Hochmodernität
erhoben. Zugegeben, es gibt viele Erleichterungen, die aber
vieles auch schwerer machen und die Menschen zwingt sich
anzupassen. Das menschliche Gehirn steht niemals still und was
heute modern ist, geht morgen in den Mülleimer.
Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Karl-Heinz,
man muss die jüngeren Menschen und Kinder sorgfältig
betrachten.
Dann erkennt man, dass sie sich der Zeit angepasst haben, weil
sie nichts anderes kennen. Die Kinder haben nicht das geringste
Verständnis dafür was ältere Menschen sagen und tun. Sie leben
in einer anderen Welt. So hat jede Epoche ihre Eigenheiten, die
sich grundlegend voneinander unterscheiden. Die Kenntnisse,
die wir erworben haben nehmen wir mit in die Ewigkeit und kaum
etwas bleibt davon zurück.
Dank dir und herzliche Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Blumenfreundf Jürgen,
eine Blumensprache würde vieles in der Welt positiv ändern. Wir
sind nur arme Schreiberlinge und was immer wir schreiben und
mahnen geht lächelnd in Papierkörbe.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Lieber Rainer,
ich schreibe solange es mir mein Oberstübchen erlaubt. Auch
das Gehirn baut im Alter ab, was sich bei mir mit Vergesslichkeit
zeigt.
Was will man mit 90 noch groß erwarten. Durch die Krankheiten
meiner Frau, die zu 90% behindert erklärt wurde, obliegen mir die
meisten der täglichen Arbeiten. die unbedingt gemacht werden
müssen. Es lässt mir jedoch noch Zeit zu schreiben und auch am
Wochenend einige Bundesliogaspiele zu sehen. So sah ich auch
das Spiel der bitteren Pille für dich. Auch Schalke hat kürzlich
zwei Spiele gegen weniger gute Mannschaften verloren. Es zeigt,
dass die bessere Mannschaft nicht regelmäßig gewinnt. Wenn
das Quentchen Glück fehlt, dann geht es oftmals in die Hose.
Herzlich, dein Poetenfreund Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.02.2018):
Liebe Hildegard, ich danke dir.
über die Jahre hat die Welt sich schleichend in negativer Weise
ständig verändert. Die jungen Generationen kennen nichts anderes.
Die Zeit jedoch stürmt wie gewohnt vorwärts und sie kümmert sich
nicht darum, was Menschen machen.
Herzlich (Gerhard) Karl-Heinz
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