Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das waren noch Zeiten. Meine Tochter und ich.“ von Hans-Juergen Ketteler


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Lieber Ketti,

Dein Gedicht ist reizend und mit viel Liebe und Wärme geschrieben. Ich lese Märchen noch heute gerne. Habe auch meinem Kind gerne vorgelesen. Heute ist es schon längst erwachsen und da erzählt es mir manchmal Märchen, lach. Sehr schön aus Deinem Leben erzählt,

liebe Grüße,

Heidi

Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Liebe Heidi, vielen Dank für Deinen herzlichen Kommentar, der mich besonders erfreut hat. LG und noch eine angenehme 2. Wochenhälfte Hans-

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Das ist der Lauf des Lebens lieber Hans -Juergen. Die Erinnerungen bleiben uns, bei mir waren es die Söhne denen ich vorlesen durfte. Heute machen sie es so mit ihren Kindern und ich als Oma komme auch zum Zuge. Lieben Gruß von Anna

Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Liebe Anna, ich danke Dir für Deinen netten Kommentar und freue mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. LG Hans-Jürgen

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Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: Gelungen, lieber Hans-Jürgen. Bei uns war es übrigens ähnlich (bis auf den Schwiegersohn). Herzlichst RT, der auf dem Weg zur Leipziger Buchmesse ist.

Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Lieber Rainer, ich freue mich über Dein Lob und danke Dir für Deinen Kommentar. Ich wünsche Dir einen schönen Messeaufenthalt in Leipzig. Im letzten Jahr war ja Jan Wagner so groß rausgekommen. Bekommt die Lyrik in diesem Jahr wieder einen Kick? Schön wäre es ja. LG Hans-Jürgen

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Lieber Hans-Jürgen,
so manche Tradition setzt sich fort,
wie auch immer.
Liebe Grüße, Ralf
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Als Vorleser waren wir immer sehr gut,
jetzt ziehen die Enkel den Hut,
wenn Opa und Oma gut vorlesen tut.

Gern gelesen Hans-Jürgen,
lG Bertl.

Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Lieber Bertl., Ich danke Dir für Deinen Kommentar. Die Vorlesestunden mit den Eltern oder später mit den Gr0ßeltern bleiben den Kindern in bester Erinnerung. Dass sich im Pubertätsalter alles etwas verändert, liegt an den erwachenden Hormonen. LG Hans-Jürgen

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Wunderschön und lebensecht.

Vor jedem Gericht
besteht Dein Gedicht

Olaf Lüken (Tryggvason)

Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Hallo Olaf, Ich dank´ Dir für den Kommentar, der mir ne reine Freude war. LG Hans-Jürgen

AngieP

13.03.2018
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So ist das Leben eben.
Gestern wollten sie uns noch heiraten - heute sind sie verheiratet und haben wenig Zeit.
Aber das muss ja auch so sein.
Schmunzelgrüße
Angie


Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Liebe Angie, Du hast Recht. Wenn die Kinder größer sind, teilt sich die Zeit neu auf. Die Sympathien verlagern sich dann auch auf andere Menschen. Doch letztendlich bleiben die Eltern und Großeltern in der Rangfolge oben. Ausnahmen gibt es natürlich auch. LG Hans-Jürgen

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Lieber Hans-Jürgen! Ich lese noch heute gerne Kindergeschichten aber meine Tochter möchte davon nichts mehr wissen. Wenn die Kinder ein gewisses Alter erreicht haben, brauchen sie uns weniger. Da stehen erstmal andere Personen im Vordergrund. So ist das Leben und so wirds immer sein. Liebe Grüsse Karin

Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Liebe Karin vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Genießen wir einfach die Zeit, in der Eltern und Großeltern von den Kindern und dann den Enkeln als Vorleser gewünscht sind. Diese Zeit geht ohnehin viel zu schnell vorbei. LG Hans-Jürgen

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Lieber Hans-Jürgen,
die Tradition mit Vorlesen gab es bei uns immer. Doch meine Tochter wollte noch was anders hören. sie sagte immer, dass ich was von früher erzählen sollte. Man vermisst das sehr wenn man ein gewisses Alter erreicht hat. Unserem Oliver konnte ich leider nichts vorlesen, er hätte es nicht verstanden. Aber ich habe mit ihm immer viele Bücher angeguckt, das hat ihn gefreut.
Ach, wo sind die Zeiten geblieben???????????
Herzlich Wally

Hans-Juergen Ketteler (14.03.2018):
Liebe Wally, aus Deinem Kommentar kann ich ablesen, dass bei Euch auch das Vorlesen eine große Rolle gespielt hat. Es ist immer schöner, passiv zu hören als aktiv selbst zu lesen. Das liegt in der Natur des Menschen. LG Hans-Jürgen

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