Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Welt-Team“ von Anita Namer


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Anita Namer anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Anita,
Vernetzung ist ein großes Thema in der Technik, da akzeptiert das die Mehrheit. Eine simple Wahrheit,meint man, dass wir nicht allein leben. Ihre Erkennen ist für viele nicht ganz einfach und sie halten Vernetzung für ein notwendiges Übel, leider.
Nennen wir die Vernetzung Verbundenheit, das klingt weniger nach Einengung. Wir brauchen uns!!!
Liebe Grüße
Bernhard

Anita Namer (18.03.2018):
Lieber Bernhard, ja, wir brauchen uns. Alle irgendwie. So sehr... Liebe Grüße, Anita

Bild vom Kommentator
Ein gutes und tolles Team hat immer Klasse! Grüße der Franz

Anita Namer (17.03.2018):
Lieber Franzl, das denk ich mir immer wieder, wenn ich irgendeine Hilfe brauche. Wie froh bin ich, wenn da jemand in meinem Bekanntenkreis zu finden ist, der mir hilft. Wir nehmen so vieles als "normal" und "selbstverständlich" hin....Der Bäcker steht mitten in der Nacht auf und bäckt für uns, unzählige Menschen arbeiten "für uns", ohne dass wir es wahrnehmen. Gleichzeitig denke ich mir - wenn irgendeine Katastrophe passieren würde - und viele Menschen umkommen würden - wie viel an Wissen würde verloren gehen? Wir würden dastehen....und vieles einfach nicht können.....weil uns das Basis-Wissen fehlt. Dann bin ich wieder dankbar - für all die Menschen um mich rum - die im Zusammenspiel - erst dieses Leben ermöglichen. Liebe Grüße, Anita

Bild vom Kommentator
Liebe Anita, wie Recht Du doch hast.
Leider haben viele Zeitgenossen noch nicht kapiert, dass wir in Gemeinschaft
viel mehr erreichen können als im Ego-Trip.

Anita Namer (17.03.2018):
Lieber Hans, ich möchte es anders ausdrücken .....Keiner von uns wäre auf Dauer alleine überlebensfähig. Wir werden immer spezialisierter - und jeder weiß nur noch Teilbereiche... Wir gehen einkaufen und nehmen es als selbstverständlich, dass ein Warenangebot da ist. Alles an Dienstleistung ist soweit verzweigt... Wir gehen zum Bäcker, Metzger, in den Supermarkt und erwarten, dass alles "da" ist, was wir uns wünschen.... Wir fahren Bus, Zug usw. und nehmen die Fahrer eigentlich nicht wahr. Wir gehen ins Krankenhaus und "erwarten" rundherum versorgt zu werden. Schätzen wir, was alle für uns tun? Einfach mal so ein paar Gedanken....um uns bewusst zu machen, wie sehr wir einander brauchen. Liebe Grüße, Anita

Bild vom Kommentator
L iebe vernetzte Anita,
A ls TEAM im ganz grossen
i st man(n) oft genug BLIND...
D azu sind viele Genossen
a uch störrisch wie´n KIND ;-))
K ommt Mensch gemeinsam
a uf ´nen grünen Zweig...??
o bwohl ich´s lieber alleine
s o richtig mal vergeig´...!!!
---> Der Baum hält uns selten stand
Wir nehmen zu rasch Überhand
Liebe schmunzelnde Abendgrüße vom
untensitzenden Stamm-Poetenfreund
Jürgen

Anita Namer (17.03.2018):
Lieber Jürgen, je mehr Menschen beieinander sind, desto mehr "menschelt`s"....so geht ein ein Sprichwort. Klar, gibt`s auch Meinungsverschiedenheiten und hin und wieder Zoff. Gleichzeitig - wie oft kommen wir bei einem Gespräch auf gute Ideen? Und auch mein Schreiben hier - wäre sinnlos - ohne jemanden, der es liest. Noch schöner - mit einem Kommentar.....:) Danke und liebe Grüße, Anita

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).