Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf der Bühne“ von Adalbert Nagele


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Hallo Bertl,

wer gern auf einer Bühne spricht
und schaut vielen ins Gesicht,
der wird zweifellos bekannt
wenn gut im ganzen Land.

Sehr schön dein Gedicht.

Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (21.03.2018):
....Karl-Heinz, das ist ein sehr gutes Argument, welches zweifellos stimmt. Besten Dank und lG, Bertl.

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Lieber Adalbert,
davor habe ich heftiges Muffensausen! Da fängt meine Stimme an zu zittern und ich bin froh, wenn das Lesen vorüber ist. Am liebsten stehe ich neben der Bühne und singe die Texte einer Künstlerin mit! Ein tolles Gedicht, humorvoll in Szene gesetzt!
LG. Michael

Adalbert Nagele (18.03.2018):
...Michael, mit mehreren Auftritten ist das Muffensausen überwunden. Vorher üben macht viel aus, das steigert die Selbstsicherheit und hast du das Publikum erst mal auf deiner Seite, dann folgt auch der Applaus. LG Bertl.

AngieP

18.03.2018
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Das Bild spricht Bände. Du bist mit Spass dabei, gell.
Ach, Du Glücklicher. Mich tötet das Lampenfieber und es ist mit den Jahren nicht besser geworden, eher schlimmer.
Sonntagsgrüße
Angie

Adalbert Nagele (18.03.2018):
Stimmt Angie, ich bin gern dabei. Nach mehreren Auftritten ist das ärgste Lampenfieber überwunden. Vorher üben macht viel aus, das steigert die Selbstsicherheit und hast du das Publikum erst mal auf deiner Seite, dann folgt auch der Applaus. LG Bertl.

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Lieber großer "ENTERTÄHNER" Bertl,
Du scheust niemals das große Lampenfieber,
Mir sind eher die dominanten VAMPen lieber...!
Im Palindrom-Form tu ich´s DIR heute sagen:
GEIST ZIERT LEBEN
MUT UMNEBELT---
REIZT SIEG :-))))
================
MUT HEGT SIEGE
BEILEID DIE LIEBE
GEIST GEHT UM...!!

Ein PAAR heiße Erste-Hilfe-Tipps für Dich:
LEGE AN EINE BRANDNARBE NIE NAEGEL...!
EIN EHELEBEN STETS, NEBELEHE NIE...!
Dir weiterhin unzählige erfolgreiche
Poetry-Slams ohne zuviel Lampenfieber!!
Herzl. verschneite Sonntagsgrüße vom
leicht "verdrehten" Jürgen
(ein ALDI-SPRUCH: die lila tute tut ali leid...!)


Adalbert Nagele (18.03.2018):
Ich dank dir lieber schwüler Knabe, du bist ein echter Knüllerschwabe. Jürgen, deine Kommentare sind so amüsant, sodass ich vor Lachen plötzlich mich nicht wieder fand. Einen erholsamen Sonntag und lG, Bertl.

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Bertl, ich überlege manchmal, ob ich den Mut hierzu aufbringen würde. Bisher nicht. :-)
LG Bernhard

Adalbert Nagele (18.03.2018):
...Bernhard, probier es einfach einmal aus, Übung macht den Meister. LG Bertl.

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Lieber Bertl,
wohl dem der kein Lampenfieber
auf der Bühne hat:-))
Gedicht und Foto lösen Freude
und Harmonie aus.
Liebe Lesegrüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (22.03.2018):
...Gundel, ein bisschen ein Lampenfieber schadet nie;-) das haben auch gute Schauspieler. Es spornt einen vielleicht sogar noch an, besser zu sein, als man so schon ist. Besten Dank und lG, Bertl.

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Haha Bertl! Da wäre ich gen dabei gewesen. Ich persönlich wäre wohl zu schüchtern dafür aber du scheinst völlig frei zu sein. Das würde ich mir zu gertne anhören. Alleine das Bild macht mich neugierig. Dir einen schönen Sonntag, herzliche Grüsse Karin

Adalbert Nagele (18.03.2018):
...merci Karin, schau dir doch einmal das Video an. Es war vor 8 Jahren ein Auftritt von mir in Klagenfurt. Auch dir einen schönen Sonntag und lG, Bertl. https://www.youtube.com/watch?v=z2s_AZHEA_4&feature=youtu.be

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Lieber Bertl,
deine Begeisterung ist aus dem Gedicht ist zu lesen und so lange du die Möglichkeit
hast, immer tu es und für dich ist es aufbauend, obwohl bräuchtest es nicht.
Liebe Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (17.03.2018):
...Hildegard, ich wurde immer herzlichst aufgenommen, deshalb mach ich auch gerne weiter. Besten Dank und lG, Bertl.

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Man erkennt auch auf dem Bild die Leidenschaft Don Bertolucci und so soll es sein! Ich kann hier nur sagen, wann auch immer Du wieder dies machen möchtest, mache es mit Freude und Leidenschaft! Klasse! Grüße der Francesco
*Ich kenne dies selbst auch zu gut!

Adalbert Nagele (17.03.2018):
...merci Francesco, auch das gehört zu den kleinen Freuden des Alltags. LG Bertolucci.

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Deine Begeisterung für das Rampenlicht kann ich sehr gut nachvollziehen.
Aber das Publikum ist mir bei meinen Lesungen nicht einerlei.
Es ist immer wieder ein wunderbares Gefühl, wenn man andere Menschen
mit eigenen Texten unterhalten und ihnen eine Freude machen kann.
LG Siegfried

Adalbert Nagele (17.03.2018):
...Siegfried, natürlich ist einem das Publikum nicht egal, man kommuniziert ja sogar des öfteren mit ihm. Das "Einerlei sein" bezieht sich rein auf die Art des Bühnenauftrittes. Es dient vorallem (Anfängern) dazu, die Bühnenangst, das Lampenfieber bestmöglichst zu überwinden. Du weißt ja bestimmt, dass einem perfekte Bühnenauftritte einiges abverlangen. Wenn du eine gute Performance hinlegen willst, dann muss dir das Publikum einerlei sein. Du darfst keine Marionette auf der Bühne sein, nein, du bist der King! Die Marionetten sitzen für dich als Zuseher unten. Nur so kannst du deinen Auftritt bestmöglichst durchzieh'n, glaub's mir! Das lehrte man schon im Max Reinhardt Seminar und da ist was dran. Dann kannst du tobenden Applaus bekommen, oder wenn's ihnen nicht gefällt, auch nicht. So ist es mir auch egal, ob da unten nur drei Zuseher sitzen oder tausend. Meine Bemühungen, authentisch zu sein, bleiben dieselben.Das gehört zum Bühneneinmaleins, wenn man, wie auch immer, beim Publikum ankommen möchte. LG Bertl.

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