Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Anker“ von Anita Namer


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Anita Namer anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gedankensplitter“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Anita,
der Anker lässt uns innehalten, lässt uns umschauen. Das ist wichtig. Er bietet Halt und hält uns trotzdem nicht fest. Er ist in gewisser Weise ein Garant der Freiheit. Das sollten wir nicht vergessen.
Liebe Grüße
Bernhard

Anita Namer (21.03.2018):
Lieber Bernhard, in diesem Augenblick - war es der Anker zum festhalten. Das Anker-Wort Zuversicht....um in diesem besonderen "Gerade-Moment" nicht unterzugehen. Eigentlich widersinnig, weil der Anker ja meist auch unter Wasser ist, oder? Er hält das Boot an seinem Ort, damit es nicht abtreibt. Wohin würden wir abtreiben, ohne solche Anker? Er bietet Halt und hält uns trotzdem nicht fest....ja, dafür müssen wir ihn aber auch wieder einholen. Ein Garant der Freiheit? Weil es in unserer Macht steht - ihn zu setzen oder weiter-zu-reisen? Wieder einmal ....eine Gedanken-Wechsel....Lächeln, der mich ein Stückchen "weiter" bringt. Das ist schön, danke dir dafür, Anita

Bild vom Kommentator
Liebe Anita,
einen Anker, egal in welcher Art ist immer gut sich daran zu halten,
um dann den richtigen Weg zu nehmen.
Liebe Grüße von Hildegard



Anita Namer (19.03.2018):
Liebe Hildegard, ja - und manchmal müssen wir die Anker selbst auswerfen. Der richtige Weg.... wissen wir je, ob er richtig ist? Manchmal gehen wir Wege, von denen wir überzeugt sind, sie wären richtig - und doch erweisen sie sich als falsch. Manchmal gehen wir Wege, von denen wir denken, sie wären falsch - und doch erweisen sie sich als richtig. Richtig oder falsch - wenn wir sie gegangen sind - waren es unsere Wege....und uns bleibt - das Beste daraus zu machen...irgendwie. Irgendwie - brauche ich gerade Anker.....mehrere sogar....vollkommen aus der Spur....Hilft ein Anker, auch die Spur wieder zu finden? Lächeln....Nun, so ganz ist mein Humor noch nicht verloren... Danke dir Hildegard, für deine Gedankenimpulse, herzlichst, Anita

Bild vom Kommentator
Finde ich gut, wie Du nach vorne blickst, Anita!
Herzlich der Paul

Anita Namer (19.03.2018):
Huch, Paul....haben wir eine Wahl? Keiner kann zurück...irgendwie müssen wir alle weiter gehen.....Wie geht`s euch? Hab schon ein Weilchen nichts mehr von euch gehört. Liebe Grüße, Anita

Bild vom Kommentator
Liebe Anita,

ein tolles Gedicht ist wie ein gutes Buch oder das ganz große Kino.
Dankeschön.

Olaf Lüken (Tryggvason)

Anita Namer (19.03.2018):
Ach Olaf, das sind so die Tage....wo ich`s mir einfach von der Seele schreibe. Wo ich nicht weiß, wie ich rauskomme...aus meinem Fühlen, manchmal aus den schwarzen Löchern, den tiefen Seen oder was auch immer. Ich denke, das kennt jeder....irgendwie. Ich schreibe es, weil es einfach so ist. Ich glaube, wenn es authentisch ist, ist es spürbar. Dann ist es kein Jammern, kein Wehklagen - sondern dann ist es einfach ein Tag, an dem es einem nicht gut geht. Punkt. Manchmal - gehe ich dann spazieren, laufe mich frei. Manchmal höre ich Musik und lasse mich von ihr tragen. Manchmal lege ich mich hin und schlafe. Schwierige Tage wird es immer wieder geben....denke ich. Irgendwie - habe ich das Gefühl, du kannst mich verstehen. Danke für deine lieben Worte, sie freuen mich sehr! Liebe Grüße, Anita

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).