Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stille“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas,
so geht es jedem sicher einmal im Leben. Das sollte ihn nicht zu traurig machen. Die Erinnerung wird sein Leben bereichern. Und du siehst: um das Zimmer ist flugs ein Gedicht entstanden.
Wer ist zur Zeit des Produktive?
Eine feste Umarmung, deine Irene

Andreas Vierk (24.03.2018):
Liebe Irene, mir war beim Abschied aus dem Fossilienzimmer tatsächlich sehr mulmig zumute. Ich habe aber gestern noch ein solches Gedicht geschrieben. Das ist aber eher eine Spielerei. Viele Grüße von mir und von Shaun, dem Chef der Krabbelbande

Soooiiifffzzz,

so wehmutvoll und dabei einfach schön. Wer hat diese Situation nicht schon mal erlebt.

Liebe Grüße
Angie

Andreas Vierk (24.03.2018):
Liebe Angie, ich war in dem Zimmer (und der dazu gehörenden Wohnung) oft zu Gast bei einer lieben Freundin. Nun ist sie aber ausgezogen. Es ist einfach schade drum. Liebe Grüße von Andreas

Mit Wehmut lese ich dein Gedicht, ich wünsche du hättest es nur geträumt. Sei ganz lieb gegrüßt von uns zwei. Anna

Andreas Vierk (25.03.2018):
Liebe Anna, es fiel mir ja wirklich schwer, davon Abschied zu nehmen, euch ja wohl auch... Trotzdem bin ich froh darüber, es nicht geträumt zu haben, sondern dass es Realität war (wenn die Realität nicht auch ein Traum ist). Lieb Grüße fliegen von Berlin nach Tirol