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„Schachmatt“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

gelungenes "Schach-Gedicht"! Mein Mann spielt auch gerne Schach, aber ich bin
leider kein geeigneter Partner für ihn.

Herzliche Grüße sendet Helga

Karl-Heinz Fricke (26.03.2018):
Liebe Helga, ich spiele dieses Spiel seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Es dauert eine Weile bis man es einigermassen beherrscht. Da ich keine Partner mehr habe spiele ich gegen einen elektronischen, der 72 Einstellungen hat und es einem ermöglicht ganz unten anzufangen, um dann fortschrittlich aufzusteigen. Vielleicht wäre das etwas für dich. Es hat den großen Vorteil das Gehirn zu füttern. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz.

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Ein ganz tolles Spiel lieber Karl - Heinz! Für mich ein großes Ziel noch! Grüße Dir und Hildegard lieber Karl - Heinz der Franz

Karl-Heinz Fricke (27.03.2018):
Lieber Franz, für einen intelligenten Menschen ist es niemals zu spät zu lernen ob es ein Spiel ist oder etwas anderes. Ich lerne ebenfalls noch immer dazu.....vergesse allerdings allerhand. Dank und und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Das Schachspiel wird gewiss einige Gegner haben; aber mal ehrlich: Zum einen
erinner ich mich weder an irgendeinen Text, noch an einen stichhaltigen Grund,
der mir verraten könnte, warum man überhaupt gegen dieses schöne und
intelligente Spiel sein kann. Schachgegner sind eindeutig in der Minderheit.

Mir hat das Spiel ein Freund während meiner Schulzeit beigebracht; leider
hatte ich selten Gelegenheit es zu spielen..... aber wenn ich jemanden finde
(ich frage dahingehend gerne nach) nutze ich gerne die Gelegenheit. Auch gegen
Computer habe ich es gerne schon häufig gespielt.

Ich habe festgestellt, dass Schachspieler häufig eine große Intelligenz gemeinsam
haben; denn dieses (eigentlich nicht ganz leichte Spiel) erfordert schon ein gewisses
Grundinteresse und sehr viel Grips. Dein Gedicht dazu gefällt mir sehr und gerade
dir habe ich auch ohne nachzufragen zugetraut, dass du dieses Spiel beherrscht.

L.G. Roland

Karl-Heinz Fricke (27.03.2018):
Lieber Roland, der letzte Vierzeiler meines Gedichtes soll nur eine lustige Pointe sein. Sonst sind mir keine Gegner des Spiels bekannt. Allerdings soll man in früheren Jahrhunderten mit lebenden Bauern gespielt haben, die wenn geschlagen des Todes waren. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, bis auf den König werden alle mal geschlagen,
nur einem König heißt es Schachmatt grad am End zu sagen.

Von Schachchampion zu Champion:
Ein Witzbold bist du schon, wenn du das königliche Spiel verbieten möchtest,
aber an Humor hat es dir ja nie gefehlt.

Eine gN8 und lG, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (25.03.2018):
Dank dir Bertl, du wirst das Spiel kennen. Leider habe ich keine Partner mehr. Sie sind alle im Schachhimmel. So habe ich mir einen elektronischen gekauft. Sehr praktisch, ich mache den Zug und er macht den Gegenzug. Mit jeder Einstellung wird das Spiel schwieriger zu gewinnen. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
bereits mit 4 Jahren brachte mir mein seliger Vater das Spiel geduldig so nach und nach bei. Mit 16 habe ich ihn das erste Mal geschlagen. Es gibt kaum ein Spiel das aufregender ist, such wenn es für den Nichtspieler nicht zuerkennen ist.

Schöne Zeilen von Dir. LG Horst

Karl-Heinz Fricke (27.03.2018):
Lieber Horst, ich lernte das Spiel, bereits 30 Jahre alt. Ich versuche jeden Tag gegen das elektronische Spiel zu gewinnen. Manchmal geling es mir. Dank dir und grüß dich, Karl-Heinz

AngieP

25.03.2018
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Ode auf das Spiel der Könige mit unerwartetem Ausgang. ;o)
Find' ich gut.

Liebe Grüße
Angie

Leider bin ich für das Schachspiel völlig untalentiert. Macht aber nix ...

Karl-Heinz Fricke (27.03.2018):
Lierbe Angie, es ist ein Denkspiel und ich habe festgestellt, dass du eine exellente Denkerin bist. Schach bringt das Gedächtnis auf Trab......Gedichte schreiben allerdings auch. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Gern gelesen
Früher spielte ich mit meiner Frau Schach und war nach dem Schach ... matt.
Sonnige Grüße Gerhard

Karl-Heinz Fricke (27.03.2018):
Lieber Gerhard, wenn ich jeden Tag eine Partie gegen den Elektronischen spiele, dann bemerke ich deutlich besseres Denkvermögen. Herzlich Karl-Heinz

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Ich kann das spielen, bin aber kerin guter Taktiker und mehr als den nächstenn Zug kann ich nicht vorausdenken. So werde ich nie Weltmeister... (;-((
GLG vom Paul

Karl-Heinz Fricke (26.03.2018):
Lieber Paul, Ich spiele das Spiel seit1955, als es mir ein Zollfreund beibrachte. Dann gab es in Kanada sehr viele Jahre ohne Partner. Schließlich erstand ich ein elektronisches Spiel mit 72 verschiedenen Einstellungen, die immer schwieriger werden. Herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heint,
gut wenn man noch Spiele beherrscht,
so auch das Rommespiel. Das sind lb.
Erinnerungen.Wie immer lesenswert
verfasst.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (26.03.2018):
Liebe Gundel, Spiele waren früher Familienunterhaltungen. Seitdem diese elektronischen Dinger so popular sind macht jeder seinen eigenen Kram. Beim Schach jedoch bin ich auf solch ein Gerät angewiesen weil mir Partner fehlen. Im Alter wird man immer einsamer, wenn ein Freund nacheinander den letzten Weg gegangen ist. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Gut gereimt, lieber Karl-Heinz. Was jedoch Schach anbelangt, kenne ich nur die Schachnovelle. Grüße dich herzlich. RT

Karl-Heinz Fricke (26.03.2018):
Lieber Rainer, das Schachspiel fordert das Letzte aus dem Gehirn heraus zu holen. Es ist ein Kampf von zwei Denkern. In meinem Falle, weil ein Mangel an Partners besteht, ist es ein elektronisches Spiel mit 72 Einstellungen, die immer schwieriger werden. Wichtig besonders im Alter, wenn das Gehirn oft vergessen lässt. Herzlich Karl-Heinz .

Musilump23

25.03.2018
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Lieber Karl-Heinz,
die legendären gesellschaftlichen Karten- und auch Brettspiele bilden mit wohligen Rückblicken nur noch Ruhepunkte freiheitsliebender verklärter Vergangenheit. Viele ähnliche Dinge, wie gemeinsames Singen, Hausmusik, Stricken, usw. förderte auch den Zusammenhalt innerhalb der Familien.
Viele Menschen hängen von Heißhunger gezeichnet in einer sprühenden Surf-Lust Tag und Nacht an ihren Geräten und sind umzingelt von einer bevormundenden Welt, sodass man gar fürchten muss seine eigene Intelligenz zu verlieren. Diese wäre dann auch einem Schachmatt gleich zusetzen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz



Karl-Heinz Fricke (26.03.2018):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir. in meinen jungen Jahren spielten wir zu Hause Halma, Mühle, Dame, Romme und später Skat und Doppelkopf. Das Schachspiel brachte mir ein Zollfreund bei. Das Fehlen eines Partners hat ein elektronisches Spiel übernommen. Meine Erfolge werden allerdings immer weniger auf den 72 Sprossen der Schachleiter, die mit jeder Einstellung schwieriger werden. Herzlich Karl-Heinz

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Leider habe ich Schach spielen nie gelernt. Mein 13 jähriger Enkel ist schon gut und spielt sehr viel und gerne. Für junge Menschen ist das besser als dauernd am Computer zu sitzen. Wie immer ein ganz tolles Gedicht von dir lieber Karl-Heinz. Liebe Grüße zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (24.03.2018):
Liebe Anna, danke dir. ich spiele es seit vielen Jahren und es überrascht mich immer wieder wie vielseitig dieses Spiel ist. Ich habe ein elektronisches Brett und spiele oft gegen den einprogrammierten Gegner. 72 Schwierigkeitsgrade sind vorhandem. Man kann mit der ersten anfangen und langsam höher steigen. Bis zu 25 bin ich bisher gekommen. Es wird immer schwieriger. Herzlich Karl-Heinz

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