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„Was mir auffällt...“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul.

also ich habe vor kurzem Stare gesehen. Voriges Jahr haben sich einige Bachstelzen bei uns verbreitet. Dieses Jahr habe ich nur ein Paar gesehen. Dafür sind wieder mehr Buchfinken da. Spatzen haben wir auch und Kohl - und Blaumeisen einige. Die füttere ich auch das ganze Jahr durch. Ich habe viele Rosen. Da können sich die Vögel vor dem Sperber retten und Bienen und Hummeln, Schmetterlinge warten auf die Blüten. Vorläufig gehen sie auf die Narzissen und Tulpen. Jetzt wird`s erst sauheiß und dann saukalt. Das Wetter spinnt. Ja und die viele Braunkohle hast Du vergessen. Die Regierung lässt getrost den Verdacht auf den Diesel fallen, lässt aber die Braunkohle, die Luxusdampfer, die Flugzeuge usw gerne vergessen machen, an Schadstoffen.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (15.04.2018):
Die Insekten werden auch weniger, leider auch die Bienen. Wir wrden - wie in Chna die Bäume per Hand bestäuben müssen... Wenig Insekten - wenig Vögel Do mittn drin im groußn Kreislauf vo kemma und vo wieda geh, wo koana woaß, wia s Lebm is kemma, mia pflanzn uns hojt fort, recht schee… Mia nenna uns de Schöpfungskrona lebm, vo da Wejt, de mia zastörn, statt d Lebnsgrundlag fest zun schona, de oanzig Hoamat – meine Herrn! D Naturgsetz‘ hamma scho vagessn vo lauta Hochmut und da Gier… Und zu dem Raum, wo mia doch drin lebm do hau ma oafach zua, de Dia*… So muaß da Mensch wohj eh bojd aussterbm und tausnd Joahr danoch, do gejt,* es kimmt vielleicht a Rass vo sojche, de bessa aufpassn auf d Wejt… *Türe P.U. 14.04.18 GLG und Dank fürn Kommi Dein Paule

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...Paul, viele freien Flächen wurden zugebaut,
bekämpft wurde das Unkraut,
kein Wunder, dieses Vogelsterben,
was soll denn daraus noch werden?

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (15.04.2018):
Eine Wüste... Merci Bertl und noch scheen Sonndog!

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Lieber Paul,

leider konnten wir es auch feststellen, dass diese schönen Vögel immer
weniger werden. Wie die Vogelwelt minimiert wird, so ergeht es den Menschen
selber, leider und selbst verschuldet.
Wir sind schon froh, dass Leben in den Starkästen ist und hoffen auf Nachwuchs.
Auch erfreut sind wir über die Rotschwänzchen, konnte sie noch nicht fotografieren.
Dein Foto mal wieder punktgenau erhascht.

Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (15.04.2018):
Genau s ist es, liebe Hildegard! Dank und GLG vom Paul

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Lieber Paul,

ja, du hast Recht, es werden immer weniger Vögel. Schuld ist der Mensch,
es werden immer mehr Unkrautvernichtungsmittel auf die Felder gebracht,
daran sterben die Insekten, Bienen und soviele andere Lebewesen, die aber
für die Nahrung von Vögel wichtig ist. Der Mensch ist das größte Untier auf
dieser Erde und lernt nichts dazu. Denn stirbt die Natur, stirbt auch er, aber
das scheint wohl egal zu sein.

Liebe nachdenkliche Grüße dir von Marlene

Paul Rudolf Uhl (15.04.2018):
Trübe Aussichten... Ich hoffe auf Hilfe aus dem fernen Weltraum... Sei bedankt, Marlene u nd LG vom Paul

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