Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Goethe-Haus“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul, auf dem Weg zur Leipziger Buchmesse war ich zum 3. Male in seinem Haus. Er hatte eben Vermögen ... Gut geschrieben. Habe das meiste davon verstanden. LG von RT

Paul Rudolf Uhl (12.05.2018):
Klar war er vermögend, als Minister eines regionalen Regenten... Schiller, sein *Freund* war dagegen ein armer Schlucker. Dank für Deinen freundlichen Kommi, RT!

...Paule, du alter Schmähreißer du, Goethe hätte sich geehrt gefühlt, dich empfangen zu dürfen.
LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (07.05.2018):
...wenn er meine 4000 Gedichte gelesen hätte... Schmunzeldank, Bertl! Du übertrebst...

Ich lese nicht gerne Dialekt. Aber da habe ich eine Ausnahme gemacht. Und dann auch sehe, das Du diesen Stil voll beherrschst. Goethe war nicht nur ein genialer Schreiber. Er soll auch ein wunderbarer Mensch gewesen sein. Und wenn das auf dem Photo sein Haus war, dann hatte er auch richtig Kohle. Bis dann. Klaus

Paul Rudolf Uhl (05.05.2018):
Dank für Deinen Kommi - ich habe auch Gedichte in Hochdeutsch... Ja, Goethe hatte Kohle, er war ja Minister eines regionalen Herrschers. Zuerst stand ihm das Haus für seine Dienst-Zwecke zur Verfügung, dann hat der Herrscher es ihm geschenkt. Schiller, sein Dichterfreund, war dsagegen ein armer Schlucker... Auf dem Platz vor dem Haus steht das Goethe-Schiller-Denkmal. War ja dort, toller Innenhof und gemütliches Hinterhaus gehört dazu... Herzlich der Paul

ja, soweit kann man es alsomit Dichtkunst bringen, lieber Paul. Schmunzeln von Monika

Paul Rudolf Uhl (05.05.2018):
ER WAR EIN dICHTER; ABER AUCH pOLITIKER::: iCH BEWUNDERE IHN WEGEN DER dICHTEREI: unD FRAUEN HATTE ER Das Haus atmet Würde... Dank und GLG voom Paul