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Hermann Braun (08.05.2018):
Dir ein herzliches Dankeschön, lieber Karl-Heinz,
und genauso ist es: Hier mein Gedicht, dass ich am Tag
nach dem das Schicksal sie mir nahm. "Oh, lieber Gott,
das tut so weh (...)! Ich wünschte mir, mein Herz blieb
stehen und ich könnte jetzt mit dir gehen, gemeinsam mit
dir Hand in Hand, so wie man das von uns gekannt. Oh,
lieber Gott, das tut so weh, wie ich dich jetzt dort vor mir
seh!"
Ich wünsche dir, das sich dein Wunsch erfüllt. Herzliche
Grüße Hermann
Hermann Braun (06.05.2018):
Danke, liebe Marlene,
Die unumstößliche Endgültigkeit ist grausam, läßt mich
schier verzweifeln. Nur gemildert durch die wundervollen
Jahre, die ich mit ihr meine Zeit teilen durfte: 20 Jahre
pures Glück! Liebe Grüße Hermann
Hermann Braun (06.05.2018):
Hab herzlichen Dank, liebe Renate, es tut mir gut, so
trostvolle Zeilen zu lesen. Wohin ich auch geh und wo ich
auch steh, dort, wo wir gemeinsam waren, ist es die
bittere Süße, die mich beherrscht!
LG Hermann
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