Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied - für meinen Sohn Johannes“ von Angie Pfeiffer
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edreh
09.05.2018
selten wurde ich von einem Gedicht so gefesselt,
Lebensrealität poetisch geschildert
und am Ende Katharsis!
Super.
Liebe Grüße
Bernd
Angie Pfeiffer (12.05.2018):
Hallo Bernd,
ganz lieben Dank für Deinen tollen Kommentar.
Liebe Grüße
Angie
rainer
08.05.2018
Angie Pfeiffer (09.05.2018):
Hallo RT,
danke für Deinen Kommentar und einen lieben Gruß
Angie
ketti
07.05.2018
begrüßt hast, so hast Du auch Deinen Sohn aus der häuslichen Gemeinschaft verabschiedet..
LG Hans-Jürgen
Angie Pfeiffer (08.05.2018):
Hallo Hans Jürgen,
na ja, das Gedicht für Johannes ist schon älter und
Charlotte, das begrüßte Enkelkind, ist seine Tochter ;o)
Danke Dir recht lieb.
Angie
Karinmado
07.05.2018
Ich denke, das Loslassen fällt jeder Mutter schwer zumal man in den Kindern zeitlebens ein Kind sieht auch, wenn diese schon erwachsen sind. Meine Tochter, und ich habe nur die eine, lebt 600 KM von uns entfernt und wie gerne hätte ich sie in meiner Nähe. Wir sehen uns nur selten aber ich weiss, dass es ihr gut geht. Kinder müssen irgendwann mit eigenen Flügeln fliegen. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, denn die meisten Mütter haben dies auch mitgemacht. Liebe Grüsse Karin
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hallo Karin,
lieben Dank für deinen netten Kommentar. Oh, ein Kind,
dass auch noch so weit weg lebt. Das ist bestimmt
manchmal schwierig. Aber wenn wir wissen, dass es
ihnen gut geht, dann ist das schon in Ordnung, nicht wahr.
Liebe Grüße
Angie
Monika Litschko
07.05.2018
Hallo Angie!
Drei Mal mitgemacht. Drei Mal unter dem Trennungsschmerz gelitten und festgestellt, sie können auch ohne mich. Locker und lustig geschrieben.
LG Monika
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Danke und liebe Grüße
Angie
Elin
07.05.2018
wie nachvollziehbar dein Gedicht zu lesen und ich bin froh, dass es mir nicht nur
so ging. Loslassen ist so schwer und man meint man hat ihn verloren. Es ist das
ganze Gegenteil, es ist ein neues Zusammensein auch wenn örtlich getrennt.
Heute genießen wir jeden Anruf und Besuch in vollem Glück.
Herzliche Grüße von Hildegard
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hallo Hildegard,
lieben Dank für Deinen Kommentar.
Allerdings ist das Kind schon vor einiger Zeit ausgezogen
und alles ist super. Aber ich glaube, dass es vielen Mamas
so geht.
Liebe Sonnengrüße
Angie
FranzB
07.05.2018
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hallo Franz,
danke Dir und schicke einen Sonnengruß in Deinen
Rosengarten.
;o)
Angie
Lyrikus
07.05.2018
So oder ähnlich mit STRUKTUR
geht gute Muttertrennung NUR...!! :-))
Bei menem Sohn wird´s wohl eh länger BRAUCHEN
Tut er endlich im Eigenheim sein Pfeifle RAUCHEN...!
Gern gelesen und geschmunzelt...
Sonnig herzende Montagmorgengrüße vom
noch leidgeprüften Schwabendichter Jürgen
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Moin mein Schwabendichter,
ach was, das Gedicht ist nicht mehr ganz neu (eher aus
der Mottenkiste). Johannes ist schon eine Weile weg. Er
hat inzwischen selbst eine Tochter (und ist verheiratet).
Danke Dir für Deinen Kommentar und schicke einen
Sonnenstrahl.
Angie
Paule
07.05.2018
Wem geht es nicht so? Ist auch meine - unsere Erfahrung...
Weiter so, Angie!
meint begeistert
der Paul
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hallo Paul,
herzlichen Dank für Deinen total lieben Kommentar und
einen Gruß aus dem Münsterland.
Angie
Goslar
07.05.2018
an deinem Gedicht erinnert viel an unsere Erfahrungen mit unseren nun Senioren Kindern.
Sie konnten nicht schnell genug aus dem Hause "fliehen" und zogen weit weit weg, Nun aber in unseren Greisenjahren kommen sie kommen sie regelmäßig, allerdings nur allein für 4-6 Wochen mehrmals im Jahr. Unser Verhältnis zueinander war immer sehr gut....mit Ausnahme der Teenager Jahre. Da gab es manches Problem.
Sehr gut geschrieben dein Gedicht. Spass zu lesen.
Herzlich Karl-Heinz
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hi Karl-Heinz,
danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße
Angie
Wenn die Kinder an uns denken, dann haben wir ja alles
richtig gemacht, nicht wahr! ;o)
Solino10
06.05.2018
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hallo Anita,
das ist schon ein komisches Gefühl, gell. Aber es
bedeutet ja auch eine gewisse Elternfreiheit ...
Das Gedicht ist allerdings schon Älter. Johannes ist vor
einiger Zeit ausgezogen, inzwischen hat er selbst eine
Tochter (er ist der Papa von Charlotte). Trotzdem gilt das
Gedicht immer noch.
Liebe Sonnengrüße zu Dir
Angie
Renate Tank
06.05.2018
ob bei Töchtern oder Söhnen,
irgendwann die Mütter stöhnen...
Du hast es frank und frei bedichtet;
am End' ward Lichtes nur gesichtet.
Wir lassen uns so schnell besiegen
von nervigen Charakterzügen.
Beim eig 'nen Kind wird 's doppelt schlimm,
Erziehung vermisst den "Gewinn"!
Sobald der Auszug dann vollzogen,
möcht' man fast die Erinnerung loben.
Unruhegeister in uns toben,
und wir finden uns verschroben...
Nach einer ersten Kontaktaufnahme
schwimmen alle Ängste weg.
Was er vorher niemals konnte,
gelingt ihm nun, - und ganz adrett...
Die Sonnenfinsternis vergeht,
denn jetzt weiß Muttern:
Nichts ist zu spät!
Schmunzelgrüße - Renate
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hallo Renate,
lieben Dank für diesen tollen Kommentar.
Liebe Grüße
Angie
freude
06.05.2018
LLS = locker lässig souverän.
LG Bertl.
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hi Bertl,
bedankt - mit einem Knicks.
Sonnengrüße zu Dir
Angie
Klaus lutz
06.05.2018
Angie Pfeiffer (07.05.2018):
Hallo Klaus,
das ist aber ein netten Kommentar. Vielen Dank dafür.
Liebe Sonnengrüße zu Dir
Angie
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