Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Haarsträubend“ von Karl-Heinz Fricke

Ein tolles Gedicht zum Schmunzeln, lieber Karl-Heinz. Du kennst sicher den Spruch, dass Männer die in der Jugend viel bürsten, sich im Alter nicht mehr zu kämmen brauchen ... That 's life°! Sende euch beiden viele Grüße nach Kanada. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Lieber Rainer, dein Kommentar rief Erinnerungen wach. In Goslar gab es ein kleines Geschäft mit einem winzigen Schaufenster. Die Inhaberin wohnte oben im Hause. Es war ein Bürstengeschäft, das allerdings nicht regelmäßig besucht wurde. So warum sollte die ältliche Witwe den ganzen Tag im Laden sitzen. Neben einigen verschiedenen Bürsten war auf einem Schild im Schaufenster zu lesen zu lesen: "Wer bürsten will, muss klingeln"!. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
Immer wieder kann man sich über deine Schmunzler, wie Bolle amüsieren, und das in einer unnachahmlichen Substanz und in einem Abweschslungsreichtum, was seines gleichen sucht - aber wohl kaum findet. Allein deine Schmunzler, sowie die schönen Naturgedichte könnten mehrere Literatur- und Spaßabende mit musikalischer Umrahmung bestreiten. Da würde uneingeschränkte Freude aufkommen.
So setzt auch dein heutiges “haariges Gedicht“ die Gedanken auf einzigartige skurrile Zusammenhänge mit schillernden Persönlichkeiten. Zum Beispiel wohnt hinter einer Glatze, trotz dünner Faktenlage, durchaus eine gute Denkerstirn. Äußerlich vermittelt ein Kahlkopf eher einen pessimistischen Zukunftsblick, oder auch heutzutage einen geheimnisvollen Kult.
Mit freundlichen Grüßen; Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Lieber Karl-Heinz, du hast recht Karl-Heinz. Es kommt darauf an welche Gedanken und Ideen unter den Haarwurzeln fabriziert werden. Im Allgemeinen wird allerdings behauptet, dass dem Dummen keine Haare ausgehen und ich O Schreck habe sie noch hoffentlich noch lange alle drinnen und draußen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

es gibt einen Spruch aus Arabien, der heißt:" Gott beschütze uns vor behaarten Frauen und bartlosen Männern." Du siehst auch dort sind Haare ein Problem. Die Kaiserin Elisabeth von Österreich war für ihr wunderschönes Haar berühmt. Ist ja auch schon eine feine Sache und ein toller Schmuck für eine Frau. Von Dir wieder toll zusammengefügt die Haarprobleme von Mann und Frau,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Liebe Heidi, mit oder ohne Haar kann man leben. Warum sie bei manchen Leuten ausgehen können sie höchstens das Äußere ein wenig verändern. Das Herz schlägt trotzdem regelmäßig weiter. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz.

Du hast ein tolles Gedicht verfasst,
und ich habe etwas, das zu ihm passt:

Hat jemand Haare auf den Zähnen,
so muss er sich jetzt nicht mehr schämen...
Es ist ein neuer Modetrend,
und wer 's nicht glaubt, hat was verpennt.
Diese Haare putzen die Zähne
ganz automatisch nach dem Essen.
Jede andere Mundhygiene
kannst du wirklich getrost vergessen.
Die Beißerchen sind immer blitzblank,
auch geldlich sparst du allerhand...

Schmunzelgrüße kommen - Renate

Karl-Heinz Fricke (07.05.2018):
Liebe Renate, es ist schön poetisch kommentieren zu können. Darin bist du Meisterin. Ich danke dir dafür. Fürs Zähneputzen kann man auch normale Seife benutzen. Ein Doktor regte dies an und ein anderer meinte eine kleine Spitze vom Tannenzweig für 2 Minuten drauf rumkauen wäre das Beste für Zähne. Ich nehme organisches Zahnpasta. Das macht es auch. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
ein schönes Schmunzelgedicht zum Ablachen.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir. Humor wächst auf vielen verschiedenen Feldern. Herzlich Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz! I
Ich denke, das ist kein Problem und auch keine Krankheit. Außerdem gibt es für Alles eine Lösung heutzutage. Denk mal, was du sparst, wenn du keine Haare mehr auf dem Kopf hast. Schampon, Wasser, Friseur usw. Mich persönlich stört es gar nicht, wenn ein Mann die Haare verliert. Wichtiger ist für mich, was unter der Glatze steckt. Wir Frauen müssen uns immer rumärgern mit unserer Mähne. Alles hat seine Vor-und Nachteile. Klasse geschrieben, liebe Grüße Karin

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Liebe Karin, zweifellos hat der haarlose Kopf seine Vorteile. Meine Frau lässt sich alle drei Monate ein teure Dauerwelle machen, während ich mich einfachen Haarschnitten davon komme. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Ganz einfach mal ein herzliches Lachen zu Dir.
Liebe Grüße
Angie

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Liebe Angie, mehr als 800 Schmunzler kannst du in der Speicherung meiner Gedichte im Mitgliedsbereich lesen, wenn du gern lachen möchtest. Leider verstauben sie mehr oder weniger dort. Allerding werden sie von außenstehenden Lesern oft gelesen. Es ist interessant wie schnell sich die Aufrufzahlen verändern Mein Dank und herzliche Gtrüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
gut in Szene gesetzt, eben ein
lustiger Schmunzler.
Wohldem, der keine Perücke noch
Toupet braucht, so auch gefärbtes Haar.
Bleib herrlich normal:-)))
Liebe Maiengrüße schickt dir herzlichst Gundel

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Liebe Gundel, von meinen früheren Schmunzlern bin ich so ziemlich abgegangen. Nach mehr als 800 von der Sorte Gedichte gehen die Ideen aus und besonders nach dem Verlust des linken Auges meiner Frau hat sich unser Leben sehr verändert, dass mir nicht oft zu lachen zumute war. Unser großer Challence kommt am 13. 6. wenn Hildegards rechtes Auges operiert wird. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

...Karl-Heinz, das finde ich besonders super:

Ein leuchtend Haupt man oftmals schaut,
noch niemals Glatzen sind ergraut.

...und mit den Haaren auf den Zähnen, da hast du wohl auch Recht!

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Hallo Bertl, an meinem Gedicht kannst du erkennen, dass die Besizer unbehaarter Häupter auch Vorteile haben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz
Gern gelesen und geschmunzeld
"Wer in der Jugend viel bürstet, braucht sich im Ater nicht kämmen" so eine Redewendung.
Auf Haare achtet der Mensch besonders gern. Schon die Teenis freuen sich wenn ausser auf dem Kopf auch noch woanders die ersten Haare wachsen. Wie erhabend stolz ist ein Mann wenn er seine behaarte Brust zeigen kann und muß sich vielleicht eingestehen, dass seine Frau Haare auf den Zähnen hat, die ihm sichtlich Schwierigkeiten machen.
Liebe Grüße Gerhard

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Lieber Gerhard, es gab einmal ein Bürstengeschäft, dass allerdings nicht oft besucht wurde. So war im kleinen Schaufenster auf einer Tafel zu lesen: Wer bürsten will muss klingeln. Die lustige Witwe hatte Humor. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Ja lieber Karl - Heinz. Bei dem Thema Haar, da verlieren zu viele Menschen den Humor! Mir egal, ich trage oben ganz kurz! Schmunzelgrüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Lieber Franz, obwohl ich noch meinen vollen Haarschopf besitze, halte ich sie kurz damit sie mir nicht übern Kopf wachsen. mein Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

mit der Haarpracht hat ja so manch einer zu kämpfen und es ist wahrhaftig
nicht einfach, wenn einem die Haare ausgehen. So hat es viele Ursachen,
der Normalverbraucher geht damit gelassener um.

Wieder gerne gelesen und schicke dir sonnige Grüße in die neue Woche
von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Liebe Hildegard, viele Menschen beneiden mich um mein Haar, obwohl meinem Vater und auch Großvater die Haare schon im jungen Alter ausgegangen sind. Das Haarerbe stammt aus Mutters Familie. Man sagt ja so, dem Dummen gehn die Haare nicht aus. Hahaha Ich danke dir und grüße grüße dich, Karl-Heinz

Ja, lieber Karl-Heinz,
mit dem Verlust des Haupthaars
setzt zwar bei vielen Männern
erhebliches Kopfzerbrechen ein,
aber sie können sich dabei
nicht mehr die Haare raufen.

Es lebte einst ein Ritter,
aus einem Grunde litt er:
Sein Haar war ihm zu schütter,
das fand er ziemlich bitter
drum trank er manchen Liter.

LG Siegfried

Karl-Heinz Fricke (08.05.2018):
Lieber Siegfried, lieben Dank für dein vortreffliches Kommentag Gedicht. Herzlich Karl-Heinz

Hihihi - herrliche Betrachtung der Situation, lieber Karl-Heinz!
Ich habe noch volles Haupthaar, aber silberweiß und schütter..
Herzlichen Poetengruß
vom Paul.

Karl-Heinz Fricke (07.05.2018):
Ich danke dir Paul, schön von dir zu lesen. Ich war früher hellblond, dann wurde ich grau und schließlich weiss. Jetzt stelle ich fest, dass das Haar links und rechts von der weissen Mitte dunkel wird. ???? Herzlich Karl-Heinz