Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wo der Wind her weht...“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

ich mag ja die leisen Lüftchen gerne im Mai zur Fliederblüte. Politischer Wind war mir immer schon suspekt, weil vieles falsch vermittelt wird und der tiefe Staat überall seine Finger im Spiel hat.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (08.05.2018):
Da uns wir uns einig, liebe Heidi! sei bedankt fürn Kommi vom Paul

Lieber Paul,

die wahre Stärke des Windes wird oft unterschätzt. Die kanadische Provinz Sasketchewan ist eben wie ein Schachbrett. Die wenigen Bäume, die man bei Durchfahren sieht haben starke Biegungen nach dem Osten wie auf deinem Bilde.
Dank dir und herzliche Grüße,.
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (08.05.2018):
Hier ist es an den Küsten so, tlw. auch in Italien...# Aber der politische Wind ist schlimmer, gell!? merci vom Paul

Lieber stürmischer Dichter Paul!
V iel lieber wär mir ein STILLEBEN
E dler Damenpo(e)s(ie) im Röhricht
T raumhaft zwischen Seebrücken MAL ;-))
O der etwas von wolliger LIST EBEN
S odaß ich wg. aller Stechmücken prahl´!!
---> Bitte blas Frieden statt stur KRIEG
Ohne den erkalteten Despoten-Wind
Etwas brühwarmes zum Rindvieh-SIEG
Die Extra-Portion isst unserer LEBER wurst,
Meint sonnig schmunzelnd der schwäbische
Blasebalg Jürgen (am Montag echt Pustekuchen ;-))

Paul Rudolf Uhl (07.05.2018):
...Da merkt man schon, dass die Schwaben stille Genießer sind, Jürgen! Schmunzeldank vom Paul

Der polit. Wind auch heute wieder ist eine Lachnummer! Paul, Dir jedoch Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (07.05.2018):
Mir ist das Lachen fast schon vergangen, Franzl... Dank fürn Kommi und LG vom Paul