Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es limerickt ein jeder gern“ von Adalbert Nagele


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Da ich 's nicht kann, schreib ich es nicht,
ich mein ein Limerick-Gedicht.
In diesem Sinne, Bertl, lG von RT

Adalbert Nagele (10.05.2018):
...merci Rainer;-) ich weiß, wenn du willst, kannst du auch das. Übung macht den Meister. LG Bertl.

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Bert,
Protz und Reim waren noch nie eine gelungene Kombination.
LG Bernhard

Adalbert Nagele (10.05.2018):
...stimmt Bernhard, darum halte ich vom Protzen nicht viel davon. Schmunzelgrüße von Bertl.

henri

09.05.2018
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Auf ihre ganz besondere Art können Limericks, Beherrschung vorausgesetzt wie s.o, ohne Anmaßung , aber mit Humor und Selbstironie ins Schwarze treffen; ist Dir trefflich gelungen, Bertl. HG Ingeborg

Adalbert Nagele (09.05.2018):
...Ingeborg, du sagst es, Selbstironie ist ganz wichtig heutzutage. Christian Morgenstern meinte schon treffend: "Wer sich nicht selbst verspotten kann, der ist fürwahr kein ernster Mann." Besten Dank und lG, Bertl.

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Lieber Bertl., Deine Limericks haben mir immer schon gefallen.
Ich limericke auch sehr gern; nehme aber auch für mich in Anspruch,
dass meine Gedichte nicht den höchsten Weihen der selbsternannten Prominenz stand-
halten.
Ansonsten stimme ich in allen Punkten dem Kommentar von Franz zu.

LG Hans-Jürgen

Adalbert Nagele (09.05.2018):
...merci Hans Jürgen, das hast du schön gesagt. Ich garantiere ja auch nicht immer für höchste Qualität, aber ich rege mich nicht auf, wenn es jemand nicht so gut kann. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. So helfe ich zwar gerne, wenn jemand nicht versiert ist, halte mich aber mit böswilliger Kritik zurück. LG Bertl.

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Lieber Bertl! Ich schliesse mich der Meinung von Franz an. Er hat es sehr gut formiliert so wie du auch in deinem Gedicht. Hat mir bestens gefallen, liebe Grüsse Karin

Adalbert Nagele (09.05.2018):
...merci liebe Karin, da kommt Freude auf. LG Bertl.

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Hallo Don Bertolucci. Kritisiert wurde schon immer und dies wird auch immer so sein. Doch relevant dabei, zu viele dieser Kritiker vertragen leider selbst keinerlei Tadel und dies auch dann nicht, wenn diese Kritik von Sachlichkeit ist. Poesie lebt auch und dies war schon immer meine Meinung, von gewissen Freiheiten und eigener Gefühlslage. So sind auch bei dem Kommentar von Michael einige Punkte vorhanden, denen ich zu gerne zustimme!
So sollten manche Kritiker auf dieser Welt immer daran denken, „auch sie selbst, besitzen keine Vollkommenheit“!
Hier denke ich sehr oft in meinem Leben an das deutsche Sprichwort, „es ist leicht ein Werk zu kritisieren, jedoch es ist schwer dies zu würdigen“! Sachliche Kritiken mit Berechtigung, diese sind für mich OK, doch diese von Arroganz geschriebenen, diesen schenke ich keine Beachtung!
In Hessen sagt man, „ich werd` immer ruhiger im Leben“! Grins!
Ab Donnerstag soll es ja etwas trüber werden und somit Dir nicht nur Grüße mein Spezl, sondern, noch einen sonnigen Mittwoch!! Saludos Dir der Don Francesco

Adalbert Nagele (09.05.2018):
...genau so ist es Francesco. Es ist ja lustig, eine Ewigkeit bekommt man von einigen Autoren überhaupt kein Kommentar, und auf einmal kommen sie dann, nur um einem etwas auszuwischen, mit ungerechtfertigten Kritiken daher. Aber ich nehme es leicht und schreib halt ein paar witzige Limericks darüber. Denn wie heißt es so schön? Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Somit besten Dank für deinen ausführlichen Kommentar, auch dir einen schönen Tag zur Wochenteilung und lG, Bertolucci.

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Lieber Limer-Kri-Ticker Bertl,
WIESO meckern öfters Deutsche limer-verzwickend rum?
Als Lackaffe ist man blöd dran-- klotze teuflisch dumm! ;-))
Sei gütiger...noch grinsen PROLLE
Abseits vonner Schoko-Prinzenrolle
BEKNACKT- es macht Dich schleichender Plattfuß krumm!!
Ich schüttel locker ab alle "Futter-Neider"(innen)
aber Du läßt deine gern alleine spinnen, oder?!?
Mach dein DING ohne die KOTZ-Leiber weiter
Und verbau fix unklug motzende Weiberleiter...!!
Herzl. sonnige Abendgrüße vom
Schwabenfreund Jürgen


Adalbert Nagele (08.05.2018):
Bei manchem alten Weiberleit, da sind schon ihre Leiber weit. Jürgen, mein Bester, du weißt ja gar nicht, was man alles mitmacht auf dieser Welt. Schmunzelgrüße von Bertl.

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Lieber Adalbert,
und viele Dichterinnen dürften am Donnerstag versuchen, den geglückten oder auch völlig missglückten Ausflug ihrer Männer in des Reich der allseits gefürchteten dunstigen Bier- und Schnapswolken in einem Limerick festzuhalten. Nach deinem tollen Gedicht zu urteilen, dürfte das Gelingen dieses Unterfangens infrage stehen!
LG. Michael

Adalbert Nagele (08.05.2018):
Das ist eine gute Idee, Michael;-) ein toller Stoff für unsere Freitagslimericks. Merci und lG, Bertl.

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