Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und noch einmal“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann,

im Alter wird uns vieles klar,
man sieht es wie es früher war.
Da hilft kein Blinzeln und kein Blinken
weil Vergreiche immer hinken.

Herzlich Karl-Heinz

Hermann Braun (15.05.2018):
Danke, lieber Karl-Heinz, und immerzu fehlt einem was, tut man sich dann vergleichen - ist es nicht dies, dann ist es das, was immer nicht tut reichen. Ein andrer stets zuviel von hat, was selbst man sehr vermisst. Und doch gibt er dir nichts von ab, auch wenn du traurig bist. Mit gleichen Augen misst er dich, schaut neidisch dich nur an, weil ganz allein nur dir gehört, was er nicht haben kann! Es ist nunmal der Menschen Art, kaum einer ist zufrieden. Erst recht, der mehr als reichlich hat, kann nie genug je kriegen. Dem Gierigen fehlt immer was, tut er sich dann vergleichen: Ist es nicht dies, dann ist es das, was immer nicht tut reichen! Herzliche Grüße in den neuen Tag Hermann

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...Hermann, ich schätze deine Selbstironie!!!
LG Bertl.

Hermann Braun (15.05.2018):
Danke, Bertl. Es kommt eben immer noch auf die Sichtweise an, klar! Herzlichst Hermann

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