Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NACHKRIEGSFUSSBALL“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Wir spielten früher auf der Straße
es war der Spielplatz, unser Recht.
Jetzt spieln die Kinder nur im Grase
ach, wie sind Autofahrer schlecht.
Sie nehmen den Kindern das Vergnügen
weil über Straßen sie verfügen.

Wunderbar dein Gedicht und herrlich fotogen dein Bild.

Frohe Maigrüße von Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (15.05.2018):
Lieber Karl-Heinz, wir hatten auch die Straße, aber auch einen Hof. Da trafen wir uns immer abwechselnd hier oder dort. Was wir alles für Spiele erfunden haben, das gibt es heute nicht mehr. Ja die Zeiten haben sich sehr verändert. Heute siehst Du kein Kind mehr auf der Straße. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi! Zwei Meisterwerke; die du uns präsentiert hast, das Gedicht sowie das herrliche Bild, das mich an die Kindheit erinnert. Damals war die Welt noch heil im Vergleich zu heute. Ich habe zwei Brüder mit denen ich auch einst Fussball gespielt habe obwohl ich ein Mâdchen war. Ich denke oft daran zurück. Liebe Grüsse Karin

Heidi Schmitt-Lermann (15.05.2018):
Liebe Karin, Danke schön, das ist ein sehr netter Kommentar und das Lob freut einen doch. Ich denke auch gerne an die Kinderzeit, wo es noch sooo viele Kinder gab zum spielen. Nach der Schule war Schluss mit Schule und dann ging es nach den Hausaufgaben hinaus zum spielen. Herrliche Zeiten, liebe Grüße, Heidi

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Erneut gelingt es dir, liebe Heidi, kurz nach dem letzten BuLi-Spieltag einmal inne zu halten. Auch das ist mein Danke für Text und Bild wert. Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (14.05.2018):
Lieber Rainer, ich wollte aufzeigen, wie schlicht und doch ehrgeizig Kinder von damals ganz ohne Geld, sogar arm, dieses Spiel betrieben. Es förderte die Gemeinschaft und ließ Armut und Hunger vergessen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

edreh

13.05.2018
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Liebe Heidi,
das passt, gerade jetzt am letzten Fußballwochenende
der Saison!
Ja das war noch bescheiden, die Freude aber doppelt groß.
Heute geht es um Millionen, Brot und Spiele und der
Gladiatoren Los.
Und wieder gewährst du einen Blick in die Kindheit zurück.
Danke und liebe Grüße
Bernd


Heidi Schmitt-Lermann (14.05.2018):
Lieber Bernd, lach, gutes Timing. Aber Fußball war schon damals sehr gefragt unter den Buben. Bescheiden war es noch, aber voller Ehrgeiz. So wie der Fußball heute ist interessiert er mich nicht mehr. Es geht alles, aber auch wirklich alles nur noch um Geld und das möglichst hässlich. Deshalb auch so gerne der Blick in die Kinderzeit. Danke für den netten und lieben Kommentar, Liebe Grüße, Heidi

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An diese Zeiten liebe Heidi, erinnere ich mich sehr gerne. Toll beschrieben, mit Gemälde! Klasse! Grüße Dir der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (14.05.2018):
Lieber Franz, ja, liebe Erinnerungen für die Buben. Die Mädchen damals haben lieber Völkerball gespielt oder Kaufladen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
herrliche Kindheitserinnerungen.
Bei mir war es der bunte Kreisel.
Gedicht und Bild lösen Harmonie
mit Freude aus.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir herzlichst Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (14.05.2018):
Liebe Gundel, den bunten Kreisel hatte ich auch und er hat gesungen. Aber Ball gespielt haben wir auch. Danke für den netten harmonischen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Musilump23

12.05.2018
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Liebe Heidi,
die Fassade deiner Werke ist immer blank poliert und einzigartig. Wunderbar wie das Licht der Erinnerungen den Dingen des Fußballs, das gewisse 'Etwas' verleiht. Leider spielt der Fußball auf dieser Ebene eine pralle geldmächtige Gegenwart, dessen magische Macht in aller Welt begehrt ist.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Heidi Schmitt-Lermann (14.05.2018):
Lieber Karl-Heinz, ich geben den Bildern immer einen kleinen Schuss Patina, damit man sieht, dass es schon lange her ist. Und wegen des Machtfußballs von heute, habe ich diesen Gegensatz von damals ja gemalt. Wie schlicht damals das Spiel war und wie toll es für die Kinder war. Danke für den schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
an diese nostalgischen Lederbälle kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Ein wunderschönes Gedicht, in dem du die Erinnerung aus alten Tagen stimmungsvoll in Szene gesetzt hast! Und auch die Randale auf den Rängen hielten sich in diesen Zeiten noch spürbar in Grenzen!
LG. Michael

Heidi Schmitt-Lermann (14.05.2018):
Lieber Michael, verhauen haben sich Kinder damals auch. Aber beim Fußball war die Gemeinschaft groß und alle ganz ohne Belohnung sehr ehrgeizig. Es förderte einfach den Gemeinsinn. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, Bild und Gedicht sind einfach eine wunderbare Kombination!
Der Spaß am Spiel hat über vieles andre hinwegsehen lassen.
LG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (13.05.2018):
Lieber Bertl, das freut mich, dass Dir meine Fußballkinder gefallen. Die Kleinen hatten noch echte Leidenschaften dafür. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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