Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die eine Stunde“ von Michael Buck


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Habe ich dich nicht bemerkt all' die Jahre?!

Dein Gedicht füllt meine Gedanken aus
- hier verbleibt keine Leere...

Ein herzlicher Gruß ist am Sivesterabend
unterwegs zu dir mit erdenklich guten
Wünschen von mir - Renate


Michael Buck (17.02.2024):
Eine ganz besondere Stunde des Wartens fand hier ihren Platz. Dankeschön, dein Gruß kam noch rechtzeitig an. Eine lieben Gruß nun von mir. Michael

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Lieber Michael,
ich freue mich immer, wenn ich mal wieder geheimnisvoll funkelnde Lyrik lesen kann. Und wenn sie dann auch noch sauber angefertigt ist (der Ausdruck aus dem Kunstgewerbe ist mit Bedacht gewählt), dann begeistert sie mich mich sehr. Das ist auch bei e-Stories selten geworden. Dein Gedicht ist herausragend im Wortsinn.
LG Andreas

Michael Buck (17.05.2018):
Und ich freue mich sehr über diese Worte, ganz besonders weil sie von dir kommen, lieber Andreas, von dir gelesen und kommentiert zu werden, und dann noch in dieser Form, ist eine Auszeichnung, wie sie größer kaum sein könnte. Herzlichen Dank. Liebe Grüße Micha

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Lieber Michael, diese Zeilen haben einen Zauber, der spürbar ist.
Irgendwie liegt er im Ungewissen - und gleichzeitig doch in einem gewissen "Wissen" um etwas. Magie....des Fühlenden....fällt mir dazu ein. Ganz liebe Grüße, Anita

Michael Buck (14.05.2018):
Diese Stunde hat auf jeden Fall sehr viel Kraft entwickelt, von aussen, aber eher bedrückend und anstrengend, die gewisse Magie des Fühlenden (gefällt mir) hat dann von innen wie der Hoffnungsträger entgegengewirkt, um eben das Ungewisse zu überstehen, solange es dauern sollte. Herzlichen Dank dir, liebe Anita, ganz liebe Grüße Micha

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Lieber Michael,

nun weiß ich ja nicht, welche Stunde du hier beschreibst.
War es eine Stunde, vor der du ein wenig Angst hattest,
oder eine Stunde, auf die du schon voller Sehnsucht
gewartet hast. Dies bleibt dein Geheimnis und soll es sein.

Liebe Grüße zu dir von Marlene

Michael Buck (14.05.2018):
Liebe Marlene, wir alle kennen solche merkwürdigen Momente, in denen wir sozusagen in der Luft hängen, weil wir auf ein Ergebnis warten, oder eine Nachricht, und um so einen geht es in diesem Gedicht. Zum Glück dauerte diese Ungewissheit nur etwa ein Stunde lang. Und ich darf dir verraten, es ist am Ende positiv ausgegangen. Herzlichen Dank, mit lieben Grüßen Micha

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