Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vewandtschaff“ von Franz Jürgen Scharnickel


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ein schönes Verzellsche över de Verwandte... jou, etis schön, se mal zu sehn, und schöner noch wenn se dann gehn.....
Gerne geschmunzelt von Aylin
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Gefällt mir sehr, lieber FJ!
i sog ojwei:
so richti vo Herzn gemein
konn eh bloß de Vawandtschaft sei...
Herzlich da Paule
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Alle Worte habe ich nicht verstanden, nur die meisten. Gut wäre die hochdeutsche Übersetzung im Autorenkommentar. Und gut wäre als Suchbegriff statt Verwandtschaff - so heißt ja schon der Titel - der Dialekt. Irgendwie hört es sich Plattdeutsch an und irgendwie auch nicht.

Franz Jürgen Scharnickel (17.05.2018):
Hallo Gaby, Irgendwo hast Du schon Recht. Daher habe ich nun auch die Kathegorie in 'Plattdeutsche Gedichte' gewechselt. Das Gedicht ist in Pierer Platt geschrieben. Pier war ein kleines Dorf im Rheinland und lag ziemlich genau im Schnittpunkt der Linien zwischen Köln und Aachen und zwischen Düren und Jülich. Leider wurde mein Heimatdorf im Rahmen des Braunkohle- Abbaus (Tagebau Inden II) von der Landkarte gefegt.

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