Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hektor Hasenei“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,

dein Schmunzel-Gedicht gerne gelesen und es steht so viel Wahrheit drin.

Schicke dir einen lieben Schmunzler von Hildegard

Gerhard Krause (25.05.2018):
Liebe Hildegard Danke für Deinen Kommentar. Schreibt man ein Gedicht, ist man noch lange kein "Poet". Damit auch der seine Aufmerksamkeit findet, schrieb ich Hektor Hasenei. Die Freude am schreiben soll die Genugtuung sein und wenn es gefällt desto erfreulicher. Nur weiter Mut. Dir einen sonnigen Tag Gerhard

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Einfach herrlich dein Schmunzel-Gedicht,
lieber Gerhard!
Der letzte Vers sagt eine deutliche
Aussage. Als Schreiberling/Poet oder Dichter
sollte man sich niemals verbiegen lassen:-))
Liebe, sonnige Schmunzel-Grüße
schickt dir Gundel

Gerhard Krause (25.05.2018):
Liebe Gundel Danke für Deinen Kommentar und schön dass Du es gelesen hast. Jeder von uns hat seine Schreibweise und mancher wie es nie zu einer "Poesie" bringen und sich "auf"gehoben fühlen..Auch dort wird oft daneben gegriffen, aber alles ist Ansichtssache. Hektor Hasenei verdient es auch beachtet zu werden. Dir sonnige, liebe Grüße Gerhard

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Die Anarchisten und Freidenker, in der Literatrur, sind das Salz in der Suppe. Wie auch sonst überall. Ich nehme bei so einem Thema immer den Psalm 51 als Beispiel! David hatte keine Ahnung von Metrik und so einem Kram. Aber er hatte, ein klares und gutes Denken. Einen wahren Blick für das Leben. Und Glauben und Liebe, in seinem Kopf. (Oder Herz!) Und er hat wahrscheinlich im Einklang mit der Welt gelebt. War zufrieden mit seinem Leben. Hatte Freunde. Und ist geliebt worden. Und all das hat ihm die Kraft und Inspiration gegeben. seine Psalme zu schreiben. Auch den Psalm 51! Herzensbildung! Lebenswissen! Welterfahrung! Ehrlichkeit! Liebe! Das wird als Kraftquelle, gerade in der Kunst unterschätzt. Oder ist als notwendigstes Zubehör, für echt kreative Menschen, ganz aus dem Blickfeld geraten! Echte Liebe benötigt eben keine Gesetze! In keinem Bereich des Lebens! In so fern verteidige ich den Poeten in der Beschreibung von Dir! Unabhängig von Talent. Da erinnere ich an "Rilkes Briefe!" Habe ich extra wegen diesem Kommentar noch maö gegoogelt. Und nach Jahren. mal wieder gelesen. Der Welt alles sagen zu müssen, ist meistens gar nicht so wichtig. Es ist aber immer wichtig. sich selbst die Wahrheit zu sagen! Deswegen wenn der beschriebene Poet das Bedürfnis besitzt zu schreiben. Dann wäre es falsch für Ihn das zu unterlassen. Nur die Erwartungen, von Ihm, müssen korrekt sein. Dann gewinnt Er immer. Und es ist wichtig was er schreibt. Vielleicht das wichtigste, was er für sich unternehmen kann! So sehe ich das! Das Gedicht beleuchtet diese ganz Thematik mit Talent gut. Und auch mit gemachten Künstlern ganz neu! Klaus

Gerhard Krause (25.05.2018):
Lieber Klaus Danke für Deinen so umfangreicher und belehrenden Kommentar Da ich glaube ein toleranter und zufriedener Mensch zu sein, stören mich solche Clubbildungen, die besonders den Schwächeren fast keine Chance lassen. Die Talente sind sehr ungleich verteilt und es kann nicht nur Genies geben. Jeder hat seine schreibweise und seine Ideen, die er in sein Gedicht einbringen möchte. Man kann nicht in X Gedichte von Frühling, dem Sommer, Herbst und Winter schreiben oder Rosen Man kann nicht streng die Metrik einhalten und dabei vergessen, dass der Reiz und Sinn verloren gehen kann oder das Gedicht zu einem Rätsel wird. Jeder soll so schreiben wir er es kann und das sollte auch seine Anerkennung finden (Ich werde nie ein "Poet" oder Dichter und bleibe gern ein Reimer). Dir liebe Grüße Gerhard

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Stimmt - jeder sein eigener Narr...
Hast schön fabuliert, aber - wohl bewusst - auf die Metrik nicht sehr geachtet...
Einen Preis habe ich nicht für dieses Gedicht, aber ein Angebot, mit Dir Metrik zu diskutieren.
mit herzlichem Poetengruß der Metrík-Paule

Gerhard Krause (25.05.2018):
Lieber Paul Danke für Deinen Kommentar Lieber Paul, das habe ich gar dick beachten soll ich die Metrik. Ich denke alles frei geschrieben, da ist des Gedichtes Sinn geblieben ich brauche keine Silben zählen mich nur was mit den Endungen quälen das soll ja einen Reim ergeben mit diesem Ärger muss ich leben Schmunzelgrüße Gerhard

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Die Nominierung hat Hektor Hasenei auch verdient, lieber Gerhard, denn seine Ideen und sein Schreibstil sind einfach toll. Für die kleinen Kinken ist dann ein Lektor zuständig, sonst wäre der ja arbeitslos.

LG
Gaby

Gerhard Krause (25.05.2018):
Liebe Gaby Danke für Deinen Kommentar Der kleine Schreiber der fast ungelesen bleibt gebührt auch mal Aufmerksamkeit Freilich kann er gegen die Poeten nicht antreten, denn. das ist ein Club für sich und da muß man sich andienen. Ich wollte auch ihn mal einen Platz einräumen. Liebe Grüße Gerhard

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