Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fragen über Fragen 6 - Gebrauchslyrik“ von Adalbert Nagele

Zur Erheiterung - wozu sonst?
meint diesmal der Paul
(Weil ernste Lyrik nicht gut ankommt... (:-((

Adalbert Nagele (31.05.2018):
...merci Paul, Sifi hat es in seinem Kommentar ganz gut erklärt, doch das Wort Gebrauchslyrik alleine stört mich schon. Da hat man sich bei der Wortwahl nicht viel einfallen lassen. LG Bertl.

Bert, du hast die Sprache gut gebraucht. Das ist Antwort genug.
LG Bernhard

Adalbert Nagele (31.05.2018):
...merci Bernhard, Sifi hat es in seinem Kommentar ganz gut erklärt, doch das Wort Gebrauchslyrik alleine stört mich schon. Da hat man sich bei der Wortwahl nicht viel einfallen lassen. LG Bertl.

Wo das Wort "GEBRAUCH" vorhanden ist lieber Don Bertolucci bin ich immer vorsichtig! So fällt mir ganz schnell dies ein, dies auch mit Humoooor.

Nach "GEBRAUCH", dies mit Bedacht
ist oftmals "Vorsicht" angebracht;
so sage ich hier ganz klar,
oft "NEUES" besser war.

Grüße Dir und ja, gelesen habe ich es gerne und beschäftige mich jetzt auch mit keiner Frage! Die Terrasse ruft mich und es wird frischer! Don Francesco

Adalbert Nagele (31.05.2018):
...Francesco, was könnte mir dazu noch einfallen? Vielleicht der Spruch: Nach dem Essen sollst du rauchen, oder eine Frau gebrauchen. Eine schöne Zeit und lG, Bertl.

Ganz einfach, lieber Bertl, die kluge Vicky Pedia erklärt den Begriff so:
"Gebrauchslyrik sind oft Gedichte, die zum Nutzen („zum Gebrauch“) der Leser geschrieben wurden. Oftmals befassen sie sich mit Problemen ihrer Zeit,
auf die sie den Leser deutlich aufmerksam machen wollen ...
Gebrauchslyrik war in der neuen Sachlichkeit in den 1920er-Jahren eine typische Ausdrucksform.
Der Begriff wurde 1927 aufgrund eines Lyrikwettbewerbs von Bertolt Brecht geprägt,
weitere wichtige Vertreter dieser Form der Lyrik sind Kästner, Tucholsky und Ringelnatz."
(Txt tws gkrzt) -
Grinsgruß vom Fischers Siegfried (nicht Fischer's)

Adalbert Nagele (31.05.2018):
Ja Sifi, hast du schön gesagt, doch sei's wie's sei, das Wort es plagt. Hätt's dafür nichts bess'res geben? Nun leider, so ist es eben. Schmunzelgruß von Bertl.

Lieber frisch-gebrauchter Dritter Bertl,
G anz ungebraucht verdichtete der TIMO LOT
U nd soff sich dank 2ter Hand an LIMO TOT ;-))
M an häufig in Trauer sank
M alzbier ohne Sauertrank
I rgendwie bekam 3ter Erbe nur Gnaden-BROT!!
--->
Fraglos NEU hängt Lyrik-BIMMEL hier,
Trinkt statt Manna er im HIMMEL Bier?!?
Herzl. sonnige Mittagsgrüße zu Fronleichnam vom
Schüttelbier-Freund Jürgen

Adalbert Nagele (31.05.2018):
Ich trink gleich mit böser Gier, mein beliebtes Gösser Bier. Jürgen, übersauf dich nicht, schreibe lieber ein Gedicht! Schüttelbierbrauer sind einfach schlauer. LG von Bertl.