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Horst Werner Bracker (11.06.2018):
Hallo Bertel, mein Freund!
Wie spät ist es?
Die Uhr!
Die Zeit ist ein Phänomen,
all gegenwertig und doch nicht zu sehen!
Doch ohne Uhren, bräche das Chaos aus!
Die Uhrzeit zu kennen, gehört zu Grund-
Ordnung in unserer Gesellschaft!
Geh ich an einer großen Kirche vorüber, -
schau ich auf die Uhr. Gleich muss sie die Zeit schlagen!
Den Sonntag einläuten!
Dann bleibe ich stehen und lausche den dunklen Tönen.
Jahrtausende alte Geschichte spricht zu mir!
Meistens stehe ich allein. Menschen hasten vorüber.
Sie empfinden nicht wie ich.
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner
Lausche, - wenn die Geschichte zu uns spricht!
Horst Werner Bracker (11.06.2018):
Hallo Hildegard!
Wie spät ist es?
Die Uhr!
Die Zeit ist ein Phänomen,
all gegenwertig und doch nicht zu sehen!
Doch ohne Uhren, bräche das Chaos aus!
Die Uhrzeit zu kennen, gehört zu Grund-
Ordnung in unserer Gesellschaft!
Geh ich an einer großen Kirche vorüber, -
schau ich auf die Uhr. Gleich muss sie die Zeit schlagen!
Den Sonntag einläuten!
Dann bleibe ich stehen und lausche den dunklen Tönen.
Jahrtausende alte Geschichte spricht zu mir!
Meistens stehe ich allein. Menschen hasten vorüber.
Sie empfinden nicht wie ich.
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner
Lausche, - wenn die Geschichte zu uns spricht!
Horst Werner Bracker (11.06.2018):
Hallo Angie!
Wie spät ist es?
Die Uhr!
Die Zeit ist ein Phänomen,
all gegenwertig und doch nicht zu sehen!
Doch ohne Uhren, bräche das Chaos aus!
Die Uhrzeit zu kennen, gehört zu Grund-
Ordnung in unserer Gesellschaft!
Geh ich an einer großen Kirche vorüber, -
schau ich auf die Uhr. Gleich muss sie die Zeit schlagen!
Den Sonntag einläuten!
Dann bleibe ich stehen und lausche den dunklen Tönen.
Jahrtausende alte Geschichte spricht zu mir!
Meistens stehe ich allein. Menschen hasten vorüber.
Sie empfinden nicht wie ich.
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner
Lausche, - wenn die Geschichte zu uns spricht!
Horst Werner Bracker (11.06.2018):
Hallo Irene!
Wie spät ist es?
Die Uhr!
Die Zeit ist ein Phänomen,
all gegenwertig und doch nicht zu sehen!
Doch ohne Uhren, bräche das Chaos aus!
Die Uhrzeit zu kennen, gehört zu Grund-
Ordnung in unserer Gesellschaft!
Geh ich an einer großen Kirche vorüber, -
schau ich auf die Uhr. Gleich muss sie die Zeit schlagen!
Den Sonntag einläuten!
Dann bleibe ich stehen und lausche den dunklen Tönen.
Jahrtausende alte Geschichte spricht zu mir!
Meistens stehe ich allein. Menschen hasten vorüber.
Sie empfinden nicht wie ich.
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner
Lausche, - wenn die Geschichte zu uns spricht!
Horst Werner Bracker (11.06.2018):
Hallo Franzl!
Wie spät ist es?
Die Uhr!
Die Zeit ist ein Phänomen,
all gegenwertig und doch nicht zu sehen!
Doch ohne Uhren, bräche das Chaos aus!
Die Uhrzeit zu kennen, gehört zu Grund-
Ordnung in unserer Gesellschaft!
Geh ich an einer großen Kirche vorüber, -
schau ich auf die Uhr. Gleich muss sie die Zeit schlagen!
Den Sonntag einläuten!
Dann bleibe ich stehen und lausche den dunklen Tönen.
Jahrtausende alte Geschichte spricht zu mir!
Meistens stehe ich allein. Menschen hasten vorüber.
Sie empfinden nicht wie ich.
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner
Lausche, - wenn die Geschichte zu uns spricht!
Horst Werner Bracker (11.06.2018):
Hallo Marlenchen!
Wie spät ist es?
Die Uhr!
Die Zeit ist ein Phänomen,
all gegenwertig und doch nicht zu sehen!
Doch ohne Uhren, bräche das Chaos aus!
Die Uhrzeit zu kennen, gehört zu Grund-
Ordnung in unserer Gesellschaft!
Geh ich an einer großen Kirche vorüber, -
schau ich auf die Uhr. Gleich muss sie die Zeit schlagen!
Den Sonntag einläuten!
Dann bleibe ich stehen und lausche den dunklen Tönen.
Jahrtausende alte Geschichte spricht zu mir!
Meistens stehe ich allein. Menschen hasten vorüber.
Sie empfinden nicht wie ich.
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner
Lausche, - wenn die Geschichte zu uns spricht!
Horst Werner Bracker (11.06.2018):
Hallo Bernhard!
Wie spät ist es?
Die Uhr!
Die Zeit ist ein Phänomen,
all gegenwertig und doch nicht zu sehen!
Doch ohne Uhren, bräche das Chaos aus!
Die Uhrzeit zu kennen, gehört zu Grund-
Ordnung in unserer Gesellschaft!
Geh ich an einer großen Kirche vorüber, -
schau ich auf die Uhr. Gleich muss sie die Zeit schlagen!
Den Sonntag einläuten!
Dann bleibe ich stehen und lausche den dunklen Tönen.
Jahrtausende alte Geschichte spricht zu mir!
Meistens stehe ich allein. Menschen hasten vorüber.
Sie empfinden nicht wie ich.
Liebe Grüße zu dir!
Horst Werner
Lausche, - wenn die Geschichte zu uns spricht!
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