Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Augenblick (1)“ von Roland Drinhaus


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Lieber reichlich Fensterguckender Roland!
Mächtig viel WARTEZEIT, ob ich dir nun etwas leichtSINNiges SCHICK?
Virtuelle RAUCH-zeichen? macht für mich schon Winni mit Puuh-BLICK :-))
Altbau-Fenster-LEMMINGE? eine abgrundtief, aber reine WITZSACHE
Nicht erst von GESTERN...FEUERFUCHS übernimmt die erste SITZWACHE
Mit FAUST auf´s AUGE wird getrübt ein jeder TAUFRISCH BLICK...
WINDROSE zum KAFFEE? Genieß das mach-mal- BLAU-FriehschTICK ;-))
Herzl. coole + SCHRÄGE Outlook-Grüße
vom Schwaben-Klipp-Dichterfreund Jürgen



Roland Drinhaus (24.06.2018):
Hallo Altbau-Fenster-Lemming Jürgen! Manchmal frage ich mich in der Tat, woher du bei deinen Kommentaren all diese Begriffe holst; ich darf ja behaupten, dass ich selbst auch viel Phantasie habe, aber du scheinst die Mach-mal-blau Frühstücke mal so einfach aus dem Ärmel zu schütteln.... was prinzipiell ja auch ganz richtig ist. Mach einfach weiter so. Jetzt grüße ich noch ganz normal und ohne Schnickschnack, denn: Bei dieser Kommi-Antwort bin ich spät und bei meinen Freitaglimericks hast du ja auch noch geschrieben; also bis gleich noch und ciao sagt Roland

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Lieber Roland,

sich auf den Augenblick konzentrieren, da entdeckt man schon viel.
Alles beobachten und dazu keine Meinung haben, nur einfach sich
umsehen. Nimmst Dinge wahr, die du für so selbstverständlich hälst.
Dadurch empfindest du den Augenblich so kostbar, er ist nur für dich.
So verstehe ich deine Gedanken.

Schicke dir herzliche Abendgrüße von HIldegard

Roland Drinhaus (19.06.2018):
Liebe Hildegard Dinge die selbstverständlich sind, haben oft ihren ganz eigenen Reiz und ihre eigene Schönheit..... manchmal (wie bei den Rosen) muss man diese Reize auch im verborgenen (oder vergangenen) suchen und sich auch manches nur gedanklich vorstellen. In diesen Augen- blicken kann jeder seinen eigenen persönlichen Moment finden. Du hast es in deinem Kommentar richtig benannt; wobei ich nur anmer- ken möchte, dass das Gedicht jeden inspirieren soll, nach seinen Momenten zu suchen. Man findet sie in der eigenen Umgebung nicht nur an Orten wie dem Fenster im Gedicht...... man findet sie auch beim Spaziergang, bei Freunden, bei Youtube, e-stories und an Orten, wo man sie garnicht vermutet. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Roland

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