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Irene Beddies (24.06.2018):
Liebe Hildegard ,
deinem Kommentar stimme ich zu. Es ist nicht eigentlich eine
Flucht gewesen, die mich ins Hospiz gebracht hat, eher war es die
Möglichkeit des Rückzugs in die Atmosphäre von Ruhe und
Entspannung nach den nervigen Krankenhausepisoden. Das
Hospiz kann mich natürlich gesund machen, aber ich muss auch
nicht mehr an den Nebenwirkungen von Medikamenten leiden,
was eine große Erleichterung ist. So kann ich mich besinnen,
träumen und das, was noch möglich ist, genießen.
Ich danke dir für deine Gebete und wünsche dir eine gute Woche,
Irene
Irene Beddies (23.06.2018):
Liebe Ramona,
du hast ein langes und beeindruckendes Gedicht als Kommentar
geschrieben, das verdient, als Beitrag im Forum eingestellt zu
werden. Ich sehe, du hast ähnliche Gedanken zum letzten
Lebensabschnitt, wenn die Erfahrungen und Träume Revue
passieren, man sie jedoch als fern wahrnimmt und sich lieber auf
die momentanen kleinen Wahrnehmungen einlässt und sie
genießen kann.
Herzliche Grüße
Irene
Irene Beddies (21.06.2018):
Liebe Renate,
für dein liebevolles Verstehen danke ich dir sehr herzlich. Ich lebe
die letzten Wochen sehr bewusst und entspannt und bin dankbar,
dass ich so gut aufgehoben bin.
Deine Umarmung erwiedere ich gerne und grüße dich,
Irene
Irene Beddies (21.06.2018):
Lieber Bernhard,
es mutet in der Tat hier wie ein kleines Paradies an,in dem ich
mich geborgen fühle. Ohne Schmerzen und ohne Angst.
Wie lange noch, stellt sich am Ende heraus.
Deine lieben Wünsche will ich beherzigen und danke dir dafür.
Herzlich, Irene
Irene Beddies (21.06.2018):
Lieber Andreas,
du hast dein Sonett aus einer ganz anderen Situation
geschrieben, das hat mich gereizt, mein Gedicht aus einer Art
Gegenperspektive zu verfassen, als mir aufgIng, dass ich
ebenfalls sozusagen auf einer Flucht bin. Du hast recht, sie
besteht aus einem Ablegen , einem Ruhenlassen äußerer
Einflüsse.
Lasst Umarmungen von deiner gelassenen Irene
Irene Beddies (21.06.2018):
Klaus, ich danke dir für deine anerkennenden Wort. Du weißt ja,
wie man sich Paradiese schaffen kann - zumindest innerliche.
Wenn dann noch ein äusserliches hinzukommt, ist es perfekt.
Irene
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