Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SELENE“ von Renate Tank

Liebe Renate,

die Momdgöttin beschien den Traum und eilte, da sie der Sonne nicht traute.
So auch Tag und Nacht stehen im Gefecht und der Traum bleibt ein Wunsch.

Liebe Grüße von Hildegard

Renate Tank (06.07.2018):
Ich danke dir für deine Sicht der Dinge, liebe Ingeborg. Wie sich Tag und Nacht niemals vereinen können, so ist es auch bei Menschen, die zwar anziehende Gegensätze aufweisen, aber letztendlich keine Erfüllung miteinander finden. Liebe Grüße von Renate

"wund-rosig", an Deiner Wortschöpfung ist meine Fantasie hängengeblieben, liebe Renate. Stelle mir vor, dass aus Wunden (wieder) Rosen wachsen können; vielleicht auch ein sich versöhnen zu vermögen mit Unabänderlichem. Ein Gedicht mit Tiefgang, in der Wirkmächtigkeit einer Göttin gemäß. Ein lieber Gruß für Dich von Ingeborg

Renate Tank (06.07.2018):
Liebe Ingeborg, ich danke dir sehr herzlich für deine Gefühle und Gedanken zu diesem Gedicht. Eine zauberhafte Vorstellung, wenn aus Wunden eines Tages wieder Rosen wachsen und man sich mit dem Schicksal versöhnen konnte. Deine Kommentare sind für mich hocherfreulich. Liebe Grüße sende ich dir - Renate

Hier liebe Renate stimme ich Inge sehr gerne zu! Grüße Franz

Renate Tank (06.07.2018):
Ich danke dir dafür und wünsche ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße - Renate

Liebe Renate, ein ausdrucksvolles und zugleich besinnliches Gedicht über die Vergänglichkeit eines Traumes, der Sehnsucht zurücklässt. Herzlichst, Inge

Renate Tank (06.07.2018):
Für deine Worte danke ich dir. Du hast dich einfühlen können, und das freut mich sehr... Liebe Grüße zum Wochenende - Renate