Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachenreihe“ von Inge Offermann

Ein hinreißendes Wort Gemälde, liebe Inge; Magie des Augenblicks getaucht in "rosigen Dämmerschein". Herzlichst - Ingeborg

Inge Offermann (11.07.2018):
Liebe Ingeborg, auch die kalte Jahreszeit wartet mit reizvollen Winterszenen auf. Herzlichst danke ich dir für deine Zeilen und wünsche dir noch einen angenehmen Abend, Inge

still, schön und zauberhaft, liebe Inge.
LG von Monika

Inge Offermann (11.07.2018):
Liebe Monika, es freut mich zu lesen, dass auch dir solche stillen Winterimpressionen gefallen. Herzlichst danke ich dir für deine Zeilen mit lieben Grüßen, Inge

Liebe Inge,
dein winterliches Gedicht hat mir sehr gefallen.
Fremd sind mir die Wörte:
"Nachenreihe und Altrheinwellen".
Lieben Gruß von Hildegard

Inge Offermann (11.07.2018):
Liebe Hildegard, an einer bestimmten Stelle am Altrhein in unserer Gegend sind mehrere alte Fischernachen in einer Reihe nebeneinander im Uferwasser liegend vertäut. Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit lieben Grüßen, Inge

Mahlzeit Inge
Geht es hier um (Ruder)boote die nebeneinander am
Rheinufer liegen? Meinereiner vons Land hat mit dem
Begriff "Nachen" so seinen Kampf, der in deinem Text
für mich nur durch die Begriffe Altrheinwellen und
vertäut aufgelöst werden konnte.
Schönen Sonnensonntag, Roland

Inge Offermann (11.07.2018):
Guten Abend Roland, die alten Fischernachen liegen in einer Reihe nebeneinander am Ufer vertäut im Altrheinwasser, sie werden aber nicht mehr benutzt und verrotten allmählich. Du kannst im Internet die Begriffe Rappenwört, Daxlanden, Kastenwört, Nachen eingeben, dann findest du bestimmt Bilder alter Rheinnachen. Gerne danke ich dir für deinen ausführlichen Kommentar und wünsche dir noch einen angenehmen Abend, Inge