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„Die Lebensquelle“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

es gibt Menschen, die Gott die Quelle nennen oder den Alleinen. So stellt sich die Quelle als das
Synonym für Ursprung und Anfang dar, denn ein Ende hat sie ja eigentlich nicht, weil sie im Ozean verschwindet, nachdem sie ein großer Fluß geworden ist. So leben wir auch ewig. Nur unseren Abfall (Fleisch) lassen wir da.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (24.07.2018):
Liebe Heidi, ashes to ashes and dust to dust. Wenn ich meinen alten Kirschbaum betrachte, dann stelle ich eine Parallele zu mir selbst. Der alte Baum ist unten fast hohl, er hat unzählige trockene Äste aber er produziert trotzdem noch sehr viele Kirschen. Lieben Dank für deine Worte. Herzlich Karl-Heinz

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Doch irgendwann versiegt auch diese für uns, lieber Karl-Heinz. Liebe, kurze Grüße von mir wegen Handbruch. RT

Karl-Heinz Fricke (24.07.2018):
Lieber Rainer, wir sind alle dem Gesetz der Natur unterworfen. Wir können im Leben viel bestimmen, aber unser Schicksal nicht. Die WM ist nicht gut für Deutschland gelaufen. Aber Deutschland ist nicht alleine für die falsche Planung. Siehe Polen, Spanien und Italien hat nicht einmal qualifiziert. Der Grund dafür sind die schon älteren Spieler und die jungen, wie z.b. Brandt wurden ignoriert. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Gerhard,
das Leben ist unerschöpflich, doch es ist auch endlich.
Aus der Quelle, die wir schöpfen wird unser Leben bis
zum Ende speisen.

Schicke dir liebe Sonntagsgrüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (24.07.2018):
Liebe Hildegard, Gerhard hatte ich damals angeworben. Er ist nur zwei Monate jünger. Vielleicht ist dir nicht bewusst, dass du mich des öfteren mit Gerhard betitelst. Macht aber nichts. Man kann mich mit allem betiteln, nur nicht zu spät zum Essen rufen. Spass beiseite Lieben Dank für deine passenden Worte und herzliche Grüße von KARL-HEINZ

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Lieber Karl-Heinz,
mit Lebensweisheit dein
Aphorismus geschrieben.
Möge uns noch lange diese
Lebensquelle erhalten bleiben.
Mensch muss handeln, damit die
Natur für uns erhalten bleibt.
Liebe WE-Grüße schickt euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (24.07.2018):
Liebe Gundel, leider handelt Mensch nicht im Sinne der Erhaltung allen Lebens. Er ist allerdings nicht imstande eine Quelle aufzuhalten, die sich schließlich in einen Fluss ergießt. Lieben Dank und herzliche Grüße Herzlich Karl- Heinz

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das Leben ist endlich und deshab ist auch die Quelle für jeden endlich, lieber Karl Dennoch hoffen alle immer, das es anders wäre.LG von Monika

Karl-Heinz Fricke (26.07.2018):
Liebe Monika, du hast recht und ich danke für deine Worte. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Es liegt auch sehr viel am Mensch ,das die Lebensquelle Natur erhalten bleibt.
Wunderbar geschrieben.
Sei ganz lieb gegrüßt,von
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (24.07.2018):
Liebe Brigitte, Schiller schrieb einst: "Was er erbaut zerstört er wieder". Allerdings nicht nur das. Er vernichtet auch, was er nicht erschaffen hat, solange er denken kann. So wie mit Melodien scheint es auch darin keine Grenzen zu geben.. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

21.07.2018
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Lieber Karl-Heinz,
dein Aphorismus wird in seinem Bewusstsein von Gedanken überflutet: Schluck für Schluck getrunken, fühlt man sich von der Quelle gestärkt und hofft, dass das Quellwasser stets “winterhart“ getrunken werden kann und nicht so schnell versiegt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.07.2018):
Lieber Karl-Heinz, unsere Bergbäche sind kristallklar und sie stillen auch den Durst. Auf meinen Angelausflügen habe ich nie etwas zum trinken mitgenommenLiebe Dank und herzlichge Grüße Karl-Heinz

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Absolute Klasse lieber Karl - Heinz! Liebe Grüße der Franz Hildegard und Dir

Karl-Heinz Fricke (24.07.2018):
Lieber Franz, eine wahres Wort zur rechten Zeit kommt immer an. Mein Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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