Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Hitzewelle“ von Adalbert Nagele


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O wäre ich doch in Landl, werter BERTL!
M. E. ist es eine Katastrophe, die wir - hier in D ist es insbesondere der Norden,
wo die Menschen nicht mehr wissen wie Regen sich anfühlt.
Unlängst feierte ein Freund von mir seinen Siebzigsten
am 21. Juli in Hechingen bei der Burg Hohnezollern,
wo am steilen Albrand sich die Luft abkühlte
und uns mit Regen beglückte: es regnete das ganze Wochenende:
insbesondere die Gäste aus Berlin und Leipzig
fühlten sich im siebten Himmel auf Erden!
... du schreibst es beredt: die Hitzewelle ergreift das Land,
die geplagten Menschen klagen,
gequält von einem Sommer in seinem Element,
wie man ihn selten bei uns kennt ...
Ich erlebte noch nie einen solchen Sommer -
allenfalls, doch kürzer, jenen Sommer im August 2001,
welcher sich in meinem Gedicht "Italienischer Sommer in Berlin" niedergeschlagen:
Wochen ohne Niederschlag, tagtäglich wieder und wieder ein blauer Hitzehimmel,
so viel Hitzeblau, dass du dieses Blau gehasst,
Wochen in denen selbst der Fahrwind nicht kühlte
und die Menschen sich nach den spätabendlichen Biergärten sehnten
wie die (vorgeblich) Verdammten in der (fatamorgierten) Hölle
nach einer lindernden Wohltat der Götter. ...
Herzlich:
der AUGUST
aus dem badischen Sommerextremismus
(kommt mit Sicherheit von dieser AfD)
in das österreichischen Sommerextrem - in welchem selbst
eurem m. E. genialen Bundeskanzler die Spucke weggeblieben

Adalbert Nagele (05.08.2018):
...merci August für deinen sehr interessanten Kommentar, der schon fast für ein eigenes Gedicht steht. Dein Gedicht "Italienischer Sommer in Berlin" werde ich gleich einmal beaugapfeln;-)))lach* und schauen, was dabei herausgekommen ist. GlG von Bertl.

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Hallo Bertl,

lass uns hoffen, dass sich diese Hitzengrade nicht jährlich wiederholen. Ich sehe es an meinem Garten, der trotz zweimaliger Bewässerung täglich es sehr an Wachstum trotz guter Bodenverhältnisse sehr zu wünschen lässt. Das sind Folgen großer anhaltender Hitze. Wie auch in Afrika könnte es die Ernährung gefährden. Im Schnee wächst nix.
Sehr gut dein Gedicht.

Herzlich Karl-Heinz



Adalbert Nagele (05.08.2018):
...so ist es Karl-Heinz, es schaut nicht gut aus, wenn das so weitergeht. Merci, eine gN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

die Hitzewelle dauert noch an und trotz großer Sorgfalt
habe ich mir auch im Schatten einen Sonnenbrand
eingefangen. Hoher LSF konnte es ein wenig eindämmen.
Das Foto dazu passt sehr gut.

Liebe Grüße - Hildegard




Adalbert Nagele (04.08.2018):
...ja Hildegard, die Natur kennt kein Erbarmen. Merci und lG, Bertl.

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Es wellt die Hitze durch E-Stories! Überall! Und bei Dir wellt sie sogar wunderbar geschrieben! Einfach gekonnt! Klaus

Adalbert Nagele (03.08.2018):
...ja Klaus, leider kann man auf diesen Wellen nicht wellenreiten, sonst wäre der Spaß perfekt. Merci und lG, Bertl.

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Lieber hoffentlich gut beschatteter Bertl!
Möge unbeschadet an Dir diese HITZEWELLE
Vorbeigehen- Zieh aus jede störende "PELLE"
Im Natursee ein Wohlgenuß- mach Witze HELLE :-))
GottseiDank habe ich mein Arbeitspensum
für diese Woche geschafft..!! Eine kühle Dusche
wirkt dann auch Wunder ;-))
Herzl. schweißtreibende Grüße aus dem
Schwaben-Glutofen vom Jürgen
P.S.:
Kannst wen bei Affenhitze mit Trachten locken...?
Zwei Kerle im Badedress, die lachten trocken :-)))

Adalbert Nagele (03.08.2018):
Mich erheitert Lyrikus, wie ein heitrer Cyrillus. Jürgen durch die Hitzewelle müssen wir durch, doch wir schaffen das;-))))) lG von Bertl.

henri

03.08.2018
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So sollte man es machen, Bertl, auf zum Badesee und dort Abkühlung finden. Nun ist es Sommer, etwas zuviel ... herzlichst - Ingeborg

Adalbert Nagele (03.08.2018):
...merci Ingeborg, zumindest kann man an Abenden noch schön im Freien sitzen. LG Bertl.

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Lieber Bertl,

im Wald ist es zum Glück etwas kühler. Aber trotzdem ist es sonst unerträglich heiß. Dabei haben sie einen nassen, grauen August voraus gesagt. Die armen Bäume, Sträucher und Bluimen lechzen nach Wasser. Und die Bauern auf dem Feld sind totunglücklich. Und da gibt es Menschen, die den Klimawandel leugnen, man fasst es nicht,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (03.08.2018):
...Heidi keine Frage, die Perioden halten länger an und das können wir wiederum maßgeblich dem Klimawandel zuordnen. Da wird noch einiges auf uns zukommen. LG Bertl.

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Hallo Don Bertolucci. Zuweilen quält es wahrlich, doch was soll man machen? Man macht die Nacht zum Tag und genießt so das Leben und wir sind sehr oft am Abend mit unserer Nachbarschaft im Garten zusammen! Wunderschön beides wieder bei Dir und sonnige Grüße der Francesco

Adalbert Nagele (03.08.2018):
...Francesco, die Perioden halten länger an und das können wir wiederum maßgeblich dem Klimawandel zuordnen. Da wird noch einiges auf uns zukommen. LG Bertolucci.

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