Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Von draußen...“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Sterngucker Paul!
Zu schade ...ich verschlief die PERSEIDEN nur
War ebenso zu hell das Laternenlicht herum :-((
Einen Riesen-Wunsch? Tu´ dich beneiden PUR...
Mir wär himmlische Verdammnis viel zu dumm!!
---> Die Erde hält uns´re Strafe feurig und stürmisch
schon bereit...hat Nemesis ebenso strafend
für alle "Erdenwürmer" ZEIT?!?
Mit schlotternden Knien grüßt ängstlich
dein Schwabenfreund Jürgen zur Montagnacht
(P.S.: Eugen Roth hatte wohl Recht:
Die Hybris saß zum Leidwesen tief
Dem, der (ger-)manisch depressiv :-))))
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...Paul, deine frommen Wünsche in Ehren;-) ich hoffe auch, dass sich bald einmal etwas zum Positiven ändert.

Demosthenes,
(384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner,
meinte schon ganz richtig:

Fromme Wünsche auszusprechen ist eine Kleinigkeit, man packt eben alles, was man will, in ein paar Worte zusammen. Aber eine Entscheidung treffen, wo es unsere Aufgabe ist, das ist nicht ebenso leicht. Da muß man oft, wenn man nicht beides zusammen haben kann, das Rätliche für das Angenehme hinnehmen.

LG von Bertl.


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