Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachgedacht“ von Hermann Braun

Lieber Hermann,

diese Welt rast einem Abgrund zu in den alles stürzt, egal ob arm oder reich. Laut einem wissenschaftlichen Bericht gibt man der Erde höchstens noch 20 Jahre die Menschen ernähren zu können. Wir leben im Zeitalter des Autos und den Jets und das wird schließlich unser Verderben. Ich bin froh so alt zu sein. Die armen Kinder, die
jetzt geboren werden.
Sehr gern gelesen dein Gedicht.
Herzlich Karl-Heinz

Hermann Braun (15.08.2018):
Danke, mein Freund, lieber Karl-Heinz. Es ist schön, verstanden zu werden. Auch wenn man den Sinn erst später entdeckt. Herzlichst Hermann

Lieber Hermann,

Ich weiß nicht, bzw. kann nicht erkennen was Du hier anzuprangern versuchst. Kannst Du mir da mal "auf die Sprünge" helfen?

LG Horst

Hermann Braun (15.08.2018):
Danke, lieber Horst. Bin schon ein wenig überrascht, dass ausgerechnet von einem so wachen Geist wie du es bist, mir eine solche Frage gestellt wird. :-(( Stellvertretend für all das was ich anprangere, soll das hier sein, was schon reicht, dass man die Krätze kriegt. Mal ganz abgesehen von dieser schäbigen Hetze, die uns überall heute begegnet, indem man kein Verständnis für die Probleme der anderen aufbringt: "Und: Das mit dem Wohnen, Herrgott – sage man jetzt bloß nicht Nein – wird man uns bald ganz verbieten: Arme lassen es längst sein!" Herzlichst Hermann

Es gibt immer wieder etwas, wo das Gewissen sagt was Faktum ist! Hermann auch ich sage dies in meinem Leben was mir nicht passt! Grüße Franz

Hermann Braun (15.08.2018):
Denk ich an Deutschland ... So wie es ist, darf es nicht bleiben, so wie es ist, die Schande pur. Das Beispiel Wohnen tut es aufzeigen, worunter heut die Menschen leiden, und das sind nicht die Armen nur. Danke, Franz. Herzlichst Hermann