Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stadtmond“ von Petra Zeugner-Schünke


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Liebe Petra, in manchen Teilen unserer Stadt, besonders in älteren Vierteln mit baumlosen Straßenschluchten versilbert der Mond höchstens die Dächer mit ein paar hellen Streifen, am Stadtrand ist er manchmal durch Bäume versteckt, doch das Empfinden, der Natur nahe zu sein, stellt sich auf jeden Fall ein, was in stickigen nächtlichen Sommernachtstraßen eher fehlt. Eine schönes Wochenende wünscht dir Inge
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Oja liebe Petra.
Wenn man mit der Natur eins ist,dann erkennt man,wie klein der Mensch doch ist.
Gefällt mir sehr gut.Sei ganz lieb gegrüßt,von
Brigitte

Petra Zeugner-Schünke (17.08.2018):
Hallo Brigitte, ja, ich bin viel in der Natur unterwegs und merke immer wieder: Die Natur braucht uns nicht, aber wir die Natur.

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