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„Selbstkritik“ von Horst Fleitmann


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Lieber Horst,

dein Gedicht ist gerade das Gegenteil. Wunderbar geschrieben jede Zeile und für mich 'ne Augenweide.

Herzlich Karl-Heinz
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Hallo Horst!

Da kann ich nur sagen: Bravo!

Solange man sich nicht als den erkennt, der man ist,
bleibt man der, der man ist, ein sich selbst unentdeckter.
Das ein sich bessern, von vornherein unmöglich macht,
eben weil man das ist, des ich's, nicht kennt. Das ist, des ich's
aber, ist der Anfang, allen sich Besserns!

Aus: Lehrsatz der Philosophie H.W. Bracker 2012

Ich wünsche dir viele, schöne Erfolge!

Alles was war, habe ich vergessen!

Freundschaft!

Liebe Grüße
Horst Werner


Horst Fleitmann (18.08.2018):
Lieber Horst, Ich kenne Deine Lehrsätze nicht, finde sie auch nicht im Web. Mein eigener Leitsatz mit dem sich alles erklären lässt lautet: ES MUSS EINFACH GEHEN, SONST GEHT ES EINFACH NICHT. In diesem Sinne viel Spass weiterhin. Beste Grüße Horst

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Du sagst es, aber ich muss Dir gestehen, dichte meist für mich selber, weil es Spass macht und eine gute Prophylaxe gegen Alzheimer ist. Wenn es dann jemandem noch gefällt oder ihn auch etwas verrückt macht, umso besser. Dichten war nicht mein Beruf, bin nicht Zahnarzt noch Küffer oder Kesselflicker.
Dichten für die Ewigkeit ist auch nicht mein Ding, die ist mir einfach zu lang. Herzlich Robert

Horst Fleitmann (18.08.2018):
Lieber Robert, ich habe Dich doch gar nicht ins Kreuzverhör genommen. Also musst Du mir auch nichts gestehen ;-) Das Gedicht sollte auch nicht zu ernst genommen werden. Mir war einfach danach zu den Zeilen die ich im Kopf hatte noch was dazu zu dichten. Es kann mühelos umgeschrieben werden und als Kernaussage das Liebesleben der Maikäfer im April beschreiben. Immer nur lächeln!!! Liebe Grüße Horst

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Fishing for Compliments? (;-))
Mir gefallen Deine Verse!
Fehler: Zeile 2 Wort 3...
Poetengruß Dein Paule

Horst Fleitmann (18.08.2018):
No fishing for Compliments, eigentlich meinte ich uns alle anzusprechen aber wie ich feststelle versteht das jeder anders. Kann man nichts machen ;-) Lulu mit Dank der Hotte

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Lieber Horst
Gern gelesen
Ich sage Dir hier offen,
du hast den Nagel gut getroffen
doch wer zuviel Selbstkritik hier übt
der macht sich auch mal unbeliebt
weil seine Mitschreiber dann denken
der will die Leser auf sich lenken.
Doch alles was heut geschrieben
wird beurteilt nach Belieben
das meiste ist morgen schon vergessen
und danach sollte man es messen
die schönste Poesie die irrt
wenn sie nicht verstanden wird
Und man sollte auch mitnichten
es nicht ernst nehmen mit dem dichten.
Schreiben soll jeder was er will
und auch so wie sein Stil
ob das für die Ewigkeit
das entscheidet schnell die Zeit.
Herzlich Gerhard







Horst Fleitmann (18.08.2018):
Du sagst es, Gerhard. Jeder so wie er will, trotzdem ist Kritik immer willkommen, solange es das Werk ist, das kritisiert wird und nicht der Autor als Person. Gerade das verstehen aber sehr viele \"Kritiker\" nicht zu unterscheiden. Herzlichst Horst

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was Dichtung ist und wie sie bewertet wird, liegt ohnehin im Auge des Betrachters, Horst und Lyrik wandelt ihr Gesicht von jahr zu Jahr.
LG von Aylin

Horst Fleitmann (17.08.2018):
Na ja, unter Dichtung verstehten viele Leute ganz unterschiedliche Dinge. Was dem einen wertvoll erscheint, ist dem anderen überflüssig. Jeder so wie er/sie es mag. Da gebe ich Dir Recht. LG Horst

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