Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Utopische Wünsche“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
...Karl-Heinz, da steig sofort ich ein
und möchte gerne dabei sein.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (21.08.2018):
Hallo Bertl, wir älteren Generationen leben in einer anderen Welt, die sich sehr von den heutigen jungen Generationen unterscheidet. Wenn ich meinen Urenkeln davon erzähle hören sie nur abwesend zu. Nix capito. Ihre Kenntlnisse sind allerdings größer als meine, wenn es um die technisch-elektronischen Errungenschaften geht. Ich danke und grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

ein Traum von einem Gedicht.
Du weißt, ich mag deine Gedichte, auch wenn ich nicht so oft kommentieren kann.
Dein Gedicht fühlt sich so gut in meinem Herzen an.
Du schreibst mir aus der tiefsten Seele und ich wünschte deine wundervollen Zeilen würde wahr werden.
Aber, Wunder gibt es immer wieder.
Liebe Grüße und alles Gute!!
Ramona


Karl-Heinz Fricke (20.08.2018):
Liebe Ramona, die Menschen sind heute in eine Form gepresst aus der sie nicht heraus können, denn alles ist so eingerichtet, dass z.b. ein Auto für die Meisten ein Muss ist. Den Tante Emma Laden um die Ecke gibt es nicht mehr. Man muss zu einem Center fahren. Die Wege sind meistens zu weit und man müsste alles nach Haus schleppen. Besonders Alte und Kranke können das nicht. Obwohl die Wissenschaftler das alles wissen gibt es keinen Weg zurück. Das veränderte Klima wird in den nächsten Jahren noch viele Rätsel aufgeben. Man weiss, was geschieht, aber man tut nichts dagegen. Die jetzigen Kinder werden es einmal sehr schwer haben. Fortschritt ist nicht immer Fortschritt. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

20.08.2018
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
Gedichte entstehen in einer gewissen Intelligenz, einem Bewusstsein und Gefühl und nicht einfach aus Stimmungswörtern. Durch deine flüssigen Zeilen fegt ein Gerechtigkeitssinn wie ein reinigendes innerliches Gewitter oder auch einer Fettverbrennung, auch wenn das Wunschdenken von Utopie ist. Nach übermäßigem Alkoholgenuss könnte man alles genau unter die Lupe nehmen.
Gut gefällt mir nach wie vor immer, dass deine hervorragende Dichtkunst im Vordergrund steht.
Mit ftrdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (21.08.2018):
Lieber Karl-Heinz, wie immer mein Dank für deinen guten Kommentar. Deine Wortfindung ist einmalig und kerntreffend. Im Moment habe ich weniger Stress, denn Einiges hat sich mit Hildegard gebessert. Ich hoffe, dass es so bleibt. Wir sind seit Tagen im dichten Rauchnebel. 550 Feuer brennen in der Provinz. Einige davon bedenklich nahe. Dazu kommen noch Feuer aus dem benachbarten Washington. Um den 1. September herum soll es endlich Regen geben. In den kanadischen Atlantikprovinzen haben sie zur Zeit große Überschwemmungen. Extreme Welt. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz.
Ein wunderbares Gedicht,das sich aber leider nicht in die Realität umsetzen wird.Unser Leben ist hektisch und stressig.
Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (21.08.2018):
Liebe Brigitte, ich wollte nur aufzeigen, dass vieles falsch ist und das Gute Alte mit Füßen getreten wird. Ohne pessimistisch zu sein, ist es zu erkennen, dass es so nicht weitergehen kann. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ganz prima gereimt, KH und sehr utopisch auch...
Herzlichen Poetengruß
vom Paul

Karl-Heinz Fricke (21.08.2018):
Lieber Paul, bedauernswert sind die Kinder, die jetzt geboren werden und die nie verstehen werden, wie schön das Leben auf einer gesunden Welt sein kann. Ich möchte nicht erleben wollen, was in 20 Jahren auf dieser Welt los sein wird. Ein Rückwärtsgang ist in den Fahrzeugen der Zeit nicht vorhanden. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ich sage nur lieber Karl - Heinz, "tolle Wünsche und große Klasse"! Zustimmung und Grüße Dir sowie Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (21.08.2018):
Lieber Franz Weihnachtswünsche gehen oft in Erfüllung. Die Wünsche in meinem Gedicht werden nur mit einem Lächeln abserviert. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Liebe Karl-Heinz,

es waren noch Zeiten, als die tägliche Arbeit fast vor der Haustür
sich befand. Die Menschen ohne Hektik zu Fuß oder mit dem Radl
unterwegs waren. Urlaub im eignen Land war so herrlich und die
Flugzeuge waren deshalb entbehrlich.
Jeder schwärmt von der alten Zeit, aber es ist alles vorbei.

Schicke dir liebe Sonntagsgrüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (20.08.2018):
Libe Hildegard, natürlich gibt es zu dem Thema noch viel mehr zu sagen. Auch das gemütliche Familienleben ist gestört. Wenn beide Eltern arbeiten gibt es keine regelmäßigen Mahlzeiten mehr. Es gibt vielfach Streit, weil beide einen Feierabend benötigen. Natürlich leiden die Kinder. Gemeinsame Familienspiele gibt es kaum mehr, weil jeder, Kinder eingeschlossen, den eigenen Kram macht. Allerdings wissen sie nicht, wie schön das früher war.# Ich danke dir und grüße dich Herzlich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
L ieber friedlich utopisch-laufender Karl-Heinz!
A ls man sich stressfrei durch´s Himmelsbrot küsste
D u liebst ganze Natur ohne fette Balken-Code Brüste
U nd zu Fuss fielen kaum Schüsse...
N ette Gesässe dank Schaumküsse ;-))
G esunde Speisen erwecken ja auch uralte GELÜSTE
--->> Mein Fazit märchenhaft geblödelt:
Ueberfuellte Pferdefuhre mit Mega-VATER KNETE
Nackte Menschheit gab Gas auf Knatter-FETE :-))
SCHOEN WAER´S wenn alle sich
BITTE nur KURZ FAS(S)TEN (ohne smartphones)
Die GESCHICHTE rückwärts (fast im Sauseschritt)
blieb fröhlich im FURZKASTEN*
Im Ernst: Mir täten die Autos kaum fehlen...
Meint herzlich schmunzelnd am Sonntagmorgen
Dein Schwabenfreund Jürgen
P.S.: Wie sieht denn das Wetter bei Euch in
Canada aus?


Karl-Heinz Fricke (20.08.2018):
Lieber Jürgen, ich danke dir. Zur Beantwortung deinerer Frage. Im Moment brennen 550 Feuer in unserer Provinz British Columbia von denen ein Teil die USA Grenze nach Kanada überschritten haben. dIe ganze Provinz, dreimal so groß wie Deutschland, ist in Rauchnebel gehüllt. Im Google kannst du die Ausmaße sehen. Wir gehen nur mit Mundschutz raus um die nötigsten Besorgungen zu machen. Viele Highways sind gesperrt, weil die Feuer zu dicht sind. Die große Hitze von 35 Grad im Schnitt ist auf 10 Grad zurückgegangen. Das ist unser augenblickliches Wetter. Man kann nicht ausrechnen, wie lange es noch so bleibt. Herzlich Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).