Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„OM-MEDITATION“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Oaul,
ein Hinweis der anregend ist und ich werde es ausprobieren, in diese Entspannungwelt einzutauchen, danke dafür, liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Paul Rudolf Uhl (20.08.2018):
Gerne, Karin, viel Freude damit! Dank fürn Kommi herzlich der Paul

In der deutschen Sprache wird häufig die Silbe ÄM vorangestellt.
Gegenüber dem beruhigenden OM ist das ÄM bei Reden eher nervend.
Grinsgruß, Siegfried

Paul Rudolf Uhl (20.08.2018):
(;-)) - bist n schlimmer Schlingel, Sigi! Aber merci ürn Kommi

Lieber Paul,

deinem Gedicht kann ich wirklich zustimmen und ich meditiere
auch öfter und ich kann auch meine innere Ruhe finden.

Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (19.08.2018):
om - Der Laut ist eng verbunden mit dem durchdringenden tiefen Klang des shankha-Schneckenhornsd! tut wirllich gut... Dank fürn kommi, Hildegard!

Hallo Paul,

wenn ich eine Geschichte lese, habe ich oft ein großartiges
Bild vor mir. Ganz im Gegenteil zu deinem Gedicht.
Das OM (Aum) hat hier einen Klang wiesiw Lauthörner* Tibets.
Ganz tief. Wie eine große Glocke, deren Klang durch
meinen Körper zieht. Manchmal auch wie die Schellen
in der heiligen Messe. Großartig - klangvoll und gar nicht
klinglos. Herzliche Grüße
Olaf
* Die langen Trompeten heißen nicht Lauthörner, aber ich
habe den Namen vergessen. Leider.

Paul Rudolf Uhl (19.08.2018):
Der Laut ist eng verbunden mit dem durchdringenden tiefen Klang des shankha-Schneckenhorns. Schön, dass dir mein Gedicht gefallen hat, lieber Freund! Herzlich der Paul