Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwere Kost“ von Horst Fleitmann
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sifi
26.08.2018
Lieber Horst,
der Analyse von Robert und Deiner Antwort kann ich mich nur anschließen.
Marcel Reich-Ranicki bemerkte einst:
"Von 100 Büchern, die erscheinen, sind 98 schlecht.
Das 99ste ist schwach. Und beim 100sten sind wir unsicher.“
Grinsgrüße vom Siegfried
der Analyse von Robert und Deiner Antwort kann ich mich nur anschließen.
Marcel Reich-Ranicki bemerkte einst:
"Von 100 Büchern, die erscheinen, sind 98 schlecht.
Das 99ste ist schwach. Und beim 100sten sind wir unsicher.“
Grinsgrüße vom Siegfried
rnyff
25.08.2018
Einverstanden, ich denke:
Gar vieles was man lesen kann,
Wär besser weggewischt mit Schwamm,
Beziehungsweis blieb ungeschrieben.
Geschreibsel einfach nach Belieben,
Das kennt man von den Bürokraten,
Davon ist dringend abzuraten.
Nennt man das Schreiben dann noch dichten,
Dann kann auf Lesen man verzichten.
Herzlich Robert
Gar vieles was man lesen kann,
Wär besser weggewischt mit Schwamm,
Beziehungsweis blieb ungeschrieben.
Geschreibsel einfach nach Belieben,
Das kennt man von den Bürokraten,
Davon ist dringend abzuraten.
Nennt man das Schreiben dann noch dichten,
Dann kann auf Lesen man verzichten.
Herzlich Robert
Horst Fleitmann (25.08.2018):
Lieber Robert,
Grandiose Analyse! SEHR gern gelesen ;-)
LG Horst
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