Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„EINSAMKEIT“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Tolles Gemälde liebe Heidi und über Züge, da kann man immer so wie auch Du, wundervolle Poesie schreiben! Grüße Franz
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Liebe Heidi,

das kommt davon, wenn man kein Auto hat und ein Chef, der seine Beschäftigte ausnutzt. Auf jeden Fall wars Ende gut.
Gedicht und Gemälde eine Wucht.

Herzlich Karl-Heinz.
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Liebe Heidi, sehr realistisch und lebendig schilderst du diese prekäre Situation. Wenigstens kann sich die junge Dame in deinem Gedicht mit dem Smartphone behelfen und erlebt einen guten Ausgang. Dir herzliche Wochenendgrüße, Inge

Heidi Schmitt-Lermann (03.09.2018):
Liebe Inge, Es war einfach ein kleiner Vers-Roman aus dem Leben geschöpft. Danke für den sehr netten Kommentar, Dir auch liebe Wochen-Grüße, Heidi

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...Heidi, ein tolles Gedicht zu dem super Bild!
Die Liebe geht oft seltsame Wege.
Bei uns regnet es auch seit gestern, doch die Züge fahren planmäßig.
Ein schönes WE und lG, Bertl.
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Ein kleines Märchen wurde wahr,
für dieses Mädchen, das betrübt.
Für ihren Freund war alsbald klar,
dass er der Nachtfahrt Sporen gibt.
So treibt die Liebe zueinander -
wie schön, dass es sie wirklich gibt...

Ein eindrückliches Bild ist dir zum
schönen Text gelungen, liebe Heidi.

Grüße kommen zum Wochenende - Renate
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Volle etwas melancholische Stimmung im Gedicht und besonders im Bild, bestens festgehalten. Herzlich Robert

Heidi Schmitt-Lermann (03.09.2018):
Lieber Robert, davon fahrende Züge haben bei mir immer so ein komisches Gefühl des zurück gelassen werdens, des nicht mitgenommen werdens, oder des Abschieds. Das wollte ich damit vertonen, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi
Gern gesesen
Oftmal sah ich den Zug wegfahren
und ich schaute hinter her
doch man lernt dann mit den Jahren
am Bahnsteig warten, das bingt mehr.
Dir ein schönes WE
und liebe Grüsse Gerhard

Heidi Schmitt-Lermann (03.09.2018):
Lieber Gerhard, na dann kannst Du es dem Mädchen ja nachfühlen. Einem Zug, der wegfährt und man selbst blickt ihm nach, man wurde also nicht mitgenommen, hat bei mir immer schon ein komisches Einsamkeitsgefühl gebracht. So habe ich es im Gedicht vertont. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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