Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KÄFERLIEBE“ von Georges Ettlin

Tiefsinnig, dein Gedicht!
Gefällt mir!
herzlich der Paul

Georges Ettlin (03.09.2018):
Danke, lieber Paul! Deine Meinung ist mir wichtig. Herzliche Grüsse von Georges

Super und ausgezeichnet, einfach die Lösung des Problems, das ich heute angesprochen habe. Wir werden alle Käferlein, dann mangelt es an Kinderlein, wir können bestens "husen" und trotzdem etwas schmusen. Herzlich Robert

Georges Ettlin (02.09.2018):
Guten Tag, lieber Robert, der verkleinernde, leicht humoristische Sprachgebrauch dient der sprachlichen Entschärfung von sexuellen Themen. Die Fabel wurde wohl ohne Frust verstanden. Dein Gedicht habe ich auch gerne gelesen, Du wurdest inhaltlich auch verstanden. Schwierig ist es, die Wahrheit zu sagen, doch 80 Millionen an Geburtenüberschuss geographisch darzustellen, könnte falsche Moralisten politisch erzürnen. Deshalb schreibe ich von frommen Käferchen, die verschämt nur im Vollmondschatten an "Liebe" denken: Das führt zu Geburtenmangel im zivilisierten Europa. Das ist auch ein Problem. Herzlichen Dank und liebe Grüsse von Georges

Dein Gedicht ist sehr schön abgefasst,
und als ein Gedankenspiel geschrieben,
aber es trägt in sich eine Last.
Auch wenn durch die Haltung Kriege ausblieben,
hätte man die LIEBE, die mitgegeben, gemieden...

Das Gedicht lässt stark vermuten,
dass das Käfervolk stirbt aus.
Denn in ihren Käferköpfchen
war allein die Angst zu Haus...

"Gottesfurcht" ist nicht ein Fürchten,
vor der mächtigen Gestalt.
Gottesfurcht, die soll uns zeigen,
dass Sein Geist in Allem wallt.
Das bedeutet: an Ihn glauben,
dass es Ihn verborgen gibt.
Wollen wir dem Licht uns stellen,
bringt es uns den höchsten Sieg...

Mit lieben Grüßen zum Sonntag - Renate

Georges Ettlin (02.09.2018):
Guten Tag, liebe Renate, dem pflichte ich bei, das hast Du gut formuliert. gern gelesen! Liebe Grüsse von Georges